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Russischer Raumfahrer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Alexander Alexandrowitsch Serebrow, Sergei Konstantinowitsch Krikaljow, Wiktor Michailowitsch Afanassjew, Juri Iwanowitsch Malentschenko, Gennadi Iwanowitsch Padalka, Pawel Wladimirowitsch Winogradow, Wladimir Georgijewitsch Titow, Dmitri Jurjewitsch Kondratjew, Fjodor Nikolajewitsch Jurtschichin, Juri Wladimirowitsch Ussatschow, Alexander Stepanowitsch Wiktorenko, Roman Jurjewitsch Romanenko, Oleg Iwanowitsch Skripotschka, Sergei Jewgenjewitsch Treschtschow, Gennadi Michailowitsch Strekalow, Sergei Alexandrowitsch Wolkow, Maxim Wiktorowitsch Surajew, Waleri Grigorjewitsch Korsun, Juri Pawlowitsch Gidsenko, Michail Wladislawowitsch Tjurin, Alexander Alexandrowitsch Wolkow, Sergei Wassiljewitsch Awdejew, Oleg Walerjewitsch Kotow, Alexander Fjodorowitsch Poleschtschuk, Michail Borissowitsch Kornijenko, Juri Michailowitsch Baturin, Alexander Jurjewitsch Kaleri, Alexander Alexandrowitsch Skworzow, Waleri Wladimirowitsch Poljakow, Oleg Dmitrijewitsch Kononenko, Anatoli Jakowlewitsch Solowjow, Juri Walentinowitsch Lontschakow, Wladimir Nikolajewitsch Deschurow, Boris Wladimirowitsch Morukow, Nikolai Michailowitsch Budarin, Juri Iwanowitsch Onufrijenko, Waleri Iwanowitsch Tokarew, Juri Georgijewitsch Schargin, Wassili Wassiljewitsch Ziblijew, Konstantin Mirowitsch Kosejew, Sergei Wiktorowitsch Saljotin, Jelena Wladimirowna Kondakowa, Alexander Iwanowitsch Lasutkin, Salischan Schakirowitsch Scharipow. Auszug: Alexander Alexandrowitsch Serebrow (russisch , wiss. Transliteration , * 15. Februar 1944 in Moskau, Russische SFSR) ist ein ehemaliger sowjetischer Kosmonaut. Nach seinem Schulabschluss 1961 absolvierte Serebrow bis 1967 ein Studium am Moskauer Institut für Physik und Technologie (MIPT). Weitere Abschlüsse machte er dort 1970 und 1974 an der Universität des Marxismus-Leninismus. Ab September 1970 arbeitete Serebrow als Assistent im Bereich ¿Physikalische Mechanik¿ des MIPT. Im Dezember 1974 erhielt Serebrow den Titel eines Kandidaten der technischen Wissenschaften. Seine Abschlussarbeit handelte von ¿Hitzschutzprobleme eines bemannten Raumflugkörpers beim Eindringen in die Erdatmosphäre nach einem Marsflug¿. Von August 1976 bis Dezember 1978 arbeitete Serebrow beim Konstruktionsbüro NPO Energija, wo er an der Entwicklung und Erprobung von Raumflugkörpern beteiligt. In dieser Zeit durchlief er auch das Auswahlverfahren für Kosmonauten. Am 1. Dezember 1978 wurde Serebrow als Kosmonautenkandidat angenommen. Er durchlief die Ausbildung zusammen mit sechs weiteren Ingenieuren von Energija, vier Ingenieuren von ZKBM (vormals OKB-52), zwei Piloten und drei Ärzten. Sein Abschlussexamen bestand er am 5. Oktober 1980. Serebrows erster Raumflug fand vom 19. bis zum 27. August 1982 mit der Mission Saljut 7 EP-2 statt. Zusammen mit Leonid Popow und Swetlana Sawizkaja flog er im Raumschiff Sojus T-7 zur Raumstation Saljut 7, die zu dieser Zeit von der ersten Langzeitbesatzung Anatoli Beresowoi und Walentin Lebedew bemannt war. Der Rückflug erfolgte mit Sojus T-5. Im Dezember 1982 wurde Serebrow in die Ersatzmannschaft des nächsten Langzeitflugs Saljut 7 EO-2 eingeteilt. Im März 1983 rückte er in die Hauptmannschaft nach und ersetzte dort Irina Pronina. Somit kam er schon nach acht Monaten zu seinem zweiten Raumflug. Der Start mit dem Raumschiff Sojus T-8 erfolgte am 20. April 1983, zusammen mit Wladimir Titow und Gennadi Strekalow. Die Kopplung mit der Raumstation Saljut 7 missl
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