Sabbat und Woche im Alten Testament

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Excerpt from Sabbat und Woche im Alten Testament: Eine UntersuchungDer israelitische Sabbat scheint eine alte Einrichtung der kanaanäischen Bauern zu sein. Von ihnen hat Israel die Feier des je 7. Tages übernommen, die ja für Nomaden undurch führbar und zwecklos war. Die Tatsache, daß im Babylonischen der 7. 14. 21. 28. Des Elul II, und auch wohl anderer Monate, als dies ater, als Buß und Bettag galt, an dem es, jedenfalls für den König, den Arzt und Priester bedenklich war, irgend eine Arbeit zu tun, und weiter das Vorkommen des Namens sa b(p)attum in den Keilinschriften fuhren auf Babel als die eigent liche Heimat des Sabbats. Der Mond teilte den Monat in vier Teile, der Anfang hieß Neumond, die anderen Tage (7. 14. 21. Wurden dann als Sabbate bezeichnet, wie ja Neumond und Sabbat auch im Alten Testament gern neben einander genannt werden. Das Neue war, daß diese Tage von Israel auf Jahve bezogen wurden und daß der Sabbat sich vom Neumond löste, ohne Rücksicht auf den Monatsanfang das ganze Jahr durchlief, es also in lauter siebentägige Wochen zerlegte. Mit diesen Worten dürfte die Stellung der kritischen Forscher Alten Testaments zum Sabbattage zutreffend geschildert sein. Natür lich 'außert sich dabei der eine etwas zuversichtlicher, der andere etwas zurückhaltenderk Bei allen aber finden wir doch die stillschweigende Voraussetzung, daß wir fur diese Bemerkungen sowohl in der Keilschriftliteratur wie im Alten Testament eine genügend gesicherte Grundlage haben. Diese Voraussetzung ist nun durch eine neuere Entdeckung stark erschüttert worden. In den Proceedings of the Society of biblical Archaiology 1904.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.