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Sakralbau in Dresden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Kapitel: Friedhof in Dresden, Kirchengebäude in Dresden, Kreuzkirche, Liste der Sakralbauten in Dresden, Liste der Friedhöfe in Dresden, Diakonissenanstalt Dresden, Heidefriedhof, Frauenkirchhof, Alter Katholischer Friedhof, Sowjetischer Garnisonfriedhof, St. Joseph-Stift, Christophoruskirche, Emmauskirche, Christuskirche, Eliasfriedhof, Trinitatisfriedhof, Versöhnungskirche, Friedenskirche, Himmelfahrtskirche, Heilig-Geist-Kirche, Urnenhain Tolkewitz, Alte Kirche, Alter Annenfriedhof, Garnisonkirche St. Martin, Synagogen in Dresden, Alter Jüdischer Friedhof, Neuer Annenfriedhof, Herz-Jesu-Kirche, Nordfriedhof, Hoffnungskirche, Neue Synagoge, Innerer Neustädter Friedhof, Johannisfriedhof, Waldfriedhof Weißer Hirsch, Josephskirche, Heilandskirche, St.-Pauli-Friedhof, Loschwitzer Friedhof, Weinbergskirche, Neuer Jüdischer Friedhof, Apostelkirche, St.-Petri-Kirche, Neuer Katholischer Friedhof, Synagoge Fiedlerstraße 3, Trinitatiskirche, Zionskirche, Russisch-Orthodoxe Kirche, Auferstehungskirche, Martin-Luther-Kirche, Lukaskirche, Thomaskirche, Markuskirche, Gemeindehaus der Christuskirche, St. Hubertus, Theaterruine St. Pauli, Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Bethlehemkirche. Auszug: Liste der Sakralbauten in Dresden - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste der Sakralbauten in Dresden Die Liste der Friedhöfe in Dresden zeigt die 58 Friedhöfe der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, die teilweise von kulturhistorisch bedeutendem Rang sind. Die Mehrzahl der Friedhöfe gehört zur evangelisch-lutherischen Kirche. Neben zwei römisch-katholischen Friedhöfen befinden sich in Dresden auch zwei jüdische Friedhöfe, darunter der älteste jüdische Friedhof Sachsens aus dem Jahr 1751, sowie vier kommunale und ein freistaatlicher Friedhof. Der älteste Friedhof Dresdens war der Kirchhof der ersten Frauenkirche Zu unserer lieben Frauen, der wie die Kirche wahrscheinlich schon im 11. Jahrhundert existierte, im 16. Jahrhundert jedoch zu klein und im Zuge des Neubaus der Frauenkirche 1722 bis 1727 eingeebnet wurde. Wenige Bruchstücke des Frauenkirchhofs befinden sich heute im Stadtmuseum Dresden. Im Zuge der Pestepidemien ab dem 16. Jahrhundert ging man dazu über, neue Friedhöfe außerhalb der Stadtmauern anzulegen. Bereits 1751 wurde der erste Johannisfriedhof als Kirchhof der Begräbniskirche St. Johannis geweiht, auf dem zwischen 1633 und 1680 zahlreiche Opfer der Pest beerdigt wurden, bevor man den Friedhof 1858 auflöste. Neben dem Johanniskirchhof und dem Friedhof des Bartholomäus-Hospitals, das 1839 abgerissen wurde, galten auch die noch heute erhaltenen Begräbnisstätten Eliasfriedhof - neben dem Alten Katholischen Friedhof der älteste erhaltene Friedhof der Stadt - und Trinitatisfriedhof als sogenannte Pest- oder Seuchenfriedhöfe, die zu damaliger Zeit außerhalb der Stadtmauern lagen. Katholische und jüdische Friedhöfe waren in Dresden noch im 18. Jahrhundert verboten. Nachdem August der Starke 1697 zum katholischen Glauben übergetreten war, nahm in den folgenden Jahren der
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