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Salzwirtschaft

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Salzamt, Pferdeeisenbahn Budweis-Linz-Gmunden, Salzhaus, Salzstraße, Salzhandel, Salzmaß, Amole, Salzregal, Güterhof, Salzkarawane, Alte Salzstraße, Salzstadel, Formsalz, Salzgrotte, Äusserer Salzstadel, Schweizerhof, Salzkufe, Schopper, Gabelle, Salzspeicher, Salzhütte, Salzmühle, Salzsteuer, Hallasch, Pütsche, Meistersalz, Leckstein, Pfanne, Krötel, Klostersalz. Auszug: Die zwischen 1827 und 1836 abschnittsweise eröffnete Pferdeeisenbahn Budweis-Linz-Gmunden (tsch. Konesprezná dráha Ceské Budejovice-Linec-Gmunden) war die zweite öffentliche Eisenbahnlinie auf dem europäischen Festland (nach der Bahnstrecke Saint-Étienne-Andrézieux) und diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen. Sie wurde in den Jahren 1855 und 1856 zwischen Linz und Gmunden auf Dampfbetrieb umgestellt. Auf der gebirgigen Strecke zwischen Linz und Budweis (Ceské Budejovice) war diese Umstellung aufgrund zu enger Krümmungsradien und zu großer Steigungen nicht möglich. Bis 1873 wurde daher eine Ersatzstrecke mit zumeist anderer Trassenführung zwischen Linz und Budweis errichtet, die den Dampfbetrieb zuließ. Der Pferdebahnbetrieb wurde im Dezember 1872 eingestellt. Trassenführung der Pferdeeisenbahn Budweis-Linz-Gmunden mit den Stationsplätzen Mathias Schönerer (1807-1881) war als 2. Bauleiter für die Errichtung der Südrampe und die Strecke nach Gmunden zuständig Franz Josef Ritter von Gerstner (1756-1832) plante den Bau. Stich von J. Passini (1833) Franz Anton Ritter von Gerstner (1796-1840) errichtete als erster Bauleiter die NordrampeDer Salzhandel zwischen dem Salzkammergut bzw. Salzburg und den Bewohnern des böhmischen Beckens lässt sich bis in die Bronzezeit zurückverfolgen. Das wichtige Mineral, das man zunächst auf dem Rücken trug, schleppten später Pferde auf schmalen Saumpfaden wie dem "Goldenen Steig" an die Moldau. Im Mittelalter, als der Salzbedarf stieg, legte man Straßen an. 1530 sperrte das Haus Habsburg die bislang dominanten Salzimporte aus dem fürsterzbischöflichen Salzburg in die österreichischen Erblande, weil man die Produktion in den kaiserlichen Salinen des Salzkammergutes fördern wollte. Da man gleichzeitig auch den Salzhandel verstaatlichte, stammte das im 17. und 18. Jahrhundert in Budweis vermarktete "weiße Gold" ebenfalls vorwiegend aus den Sudhütten in Hallstatt, Bad Ischl und Ebense
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