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Samenpflanzen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Ginkgo, Nacktsamige Pflanzen, Lyginopteridales, Medullosales, Cordaitales, Glossopteridales, Ginkgoales, Bennettitales, Corystospermales, Caytoniales, Callistophytales, Calamopityales, Peltaspermales, Samenfarne, Petriellales, Schmeissneria, Buteoxylonales, Trichopitys, Nehvizdyella, Karkenia, Umaltolepis, Cycadeoidaceae, Toretzia, Nilssoniopteris, Williamsoniaceae, Coniferopsida, Yimaia, Grenana, Umaltolepidiaceae. Auszug: Der Ginkgo oder Ginko (Ginkgo biloba) ist eine in China heimische, heute weltweit angepflanzte Baumart. Er ist der einzige lebende Vertreter der Ginkgoales, einer ansonsten ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen, und wird daher auch als "Lebendes Fossil" bezeichnet. Natürliche Populationen sind nur aus den Provinzen Chongqing und Guizhou im Südwesten Chinas bekannt. In Ostasien wird der Baum wegen seiner essbaren Samen oder als Tempelbaum kultiviert. Er wurde von holländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit etwa 1730 als Zierbaum gepflanzt. Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche "Kuratorium Baum des Jahres" Ginkgo biloba zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends. Der Ginkgo ist ein sommergrüner Baum, das heißt, er wirft im Herbst seine Blätter ab. Er kann 1000 Jahre und älter werden und Wuchshöhen von bis zu 40 Metern und einen Brusthöhendurchmesser (BHD) von 1 bis 4 Meter erreichen. Ein Exemplar aus Korea besitzt eine Höhe von 64 Meter und einen BHD von 4, 45 Metern. Der junge Baum wächst meistens schlank und auffallend gerade in die Höhe. Sein Umriss ist pyramidenförmig und er ist nur spärlich beastet. Dies ändert sich zunehmend beim älteren Baum ab 25 Jahren, dessen Äste sich immer mehr in die Waagerechte bewegen und so eine ausladende, mächtige Baumkrone bilden können. Meistens besitzt der Ginkgo zwei Haupttriebe, von denen einer schwächer ausgebildet ist. Bäume, die unter Stress stehen, können in Bodennähe oder darunter Sekundärstämme bilden, die aus wurzelartig wachsenden Trieben entstehen. Das harzfreie, weiche und leichte Holz des Ginkgos weist eine feine Textur auf und ähnelt dem der entwicklungsgeschichtlich jüngeren Koniferen. Das hellbraune Kernholz lässt sich nur schwer vom hellgelben Splintholz unterscheiden. An Stammkrümmungen oder Ästen entsteht häufig Druckholz, das unabhängig von der Kontrolle des Hauptsprosses wächst. Der Zellulose-Gehalt liegt zwischen 40 und 42 Prozent und der Lign
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