Sammlung Mittelalterlicher Welt-Und Seekarten: Italienischen Ursprungs Und Aus Italienischen Bibliotheken Und Archiven (Classic Reprint)

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Excerpt from Sammlung Mittelalterlicher Welt-und Seekarten: Italienischen Ursprungs und aus Italienischen Bibliotheken und ArchivenSpanier gelten wollte, so wirft dies Renegatenthum, das in unsern Tagen vorzugsweise die deutsche Nation schändet, lediglich einen Schatten auf den Charakter des grossen Entdeckers. L'eschel hätte consequent und vielleicht mit mehr Recht Alexander von Hum boldt zu einem Franzosen machen müssen, zumal dieser ia in Frankreich vorzugsweise seine Anregung fand. Der scharfsinnige französische Forscher D' Avemc allein hat bis jetzt in der Entdeck ungsgeschichte die Verdienste der Italiener nach Gebuhr gewürdigt und es klar ausgesprochen, dass die Portugiesen durchaus nicht die ersten waren, welche den Seeweg nach Indien suchten, sondern dass ihr Ruhm wesentlich darin besteht, dass sie, Dank einheitliche Leitung, die dern zersplitterten Italien fehlte, unermüdet die Entdeck ungsfahrten fortsetzten und so schliesslich das Ziel erreichten. Wir möchten jenen Forschern gegenüber die Entdeckung Amerikas durch einen Italiener, seine Benennung nach einem Italiener, den Antheil, welchen Italiener auch an der ersten \veltumsegelung haben (nicht weniger als drei Italiener haben uns ja darüber Be richte hinterlassen) lediglich als den greifbarsten Ausdruck der Überlegenheit der italienischen Seeleute und Seewesens, wie der italienischen Kultur überhaupt im Mittelalter ans:he.1 und in dem Namen Amerika für alle Zeiten ein Denkmal italienischer Ver dienste um die Kultur der Menschheit erkennen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.