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Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Ruth Seydewitz, Willy Brandt, Carl August Schramm, Paul Frölich, Johannes Wedde, Hans Mayer, Fritz Sternberg, Erwin Heinz Ackerknecht, Anna Siemsen, Berthold Jacob, Hans Siemsen, Walter Fabian, Jacob Walcher, Karl Baier, Theodor Liebknecht, Karl Borromäus Frank, Fritz Lamm, Peter Blachstein, Willy Kressmann, August Locherer, Max Seydewitz, Rudolf Agricola, Heinrich Ströbel, Rosi Wolfstein, Otto Brenner, Paul Wegmann, Maria Meyer-Sevenich, Richard Paulick, Wolfgang Yourgrau, Maria Grollmuß, Irmgard Enderle, Georg Ledebour, Günter Nobel, Willy Huhn, Karl Okonsky, Karl Schultes, Erich Gerlach, Klaus Zweiling, Franz Bobzien, Willi Birkelbach, Fritz Rück, August Enderle, Walter Ballhause, Boris Goldenberg, Rudolf-Ernst Heiland, Otto Geithner, Kurt Rosenfeld, Albin Tenner, Fritz Küster, August Siemsen, Karl Schroth, Erich Melcher, Gertrud Lockmann, Jakob Ritter, Käte Frankenthal, Berthold Simonsohn, Bernhard Reichenbach, Heinrich Galm, Franz Marx, Adolf Ehlers, Will Schaber, Alma Kettig, Fritz Danke, Hans Ludwig Sierks, Julius Balkow, Erwin Lange, Karl Nord, Hermann Reich, Edith Baumann, Stefan Szende, Hans Ziegler, Wilhelm Deisen, Franz Jahn, Andreas Portune, August Ziehl, Gustav Böhrnsen, Heinrich Uetzfeld, Hilde Ephraim, Hans Seigewasser, Arno Behrisch, Josef Ernst, Georg Stierle, Heinrich Rodenstein, Ruth Oesterreich, Eberhard Brünen, Wilhelm Meinicke, Heinrich Stahmer, Hans Gostomski, Hans Marckwald, Fritz Ohlhof, Ernst Eckstein, Rudolf Wiesener, Kurt Oppler, Wilhelm Banse, Otto Schumann, Paul Lohmann, Agnes Asche, Erna Lang, Paul Rehbach, Josef Lang, Heinrich Nolte, Carl Stockhinger, Hans Ils, Karl Zöllig, Max Diamant. Auszug: Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm, + 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Er war von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin, von 1966 bis 1969 Bundesaußenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers im Kabinett Kiesinger sowie von 1969 bis 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Für seine Ostpolitik, die auf Entspannung und Ausgleich mit den osteuropäischen Staaten ausgerichtet war, erhielt er am 10. Dezember 1971 den Friedensnobelpreis. Von 1964 bis 1987 war Brandt Vorsitzender der SPD, von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale. Nachempfundenes Arbeitszimmer des jungen Willy Brandt (damals Herbert Frahm) im Willy-Brandt-Haus LübeckWilly Brandt, ursprünglich Herbert Frahm, wurde am 18. Dezember 1913 als Sohn von Martha Frahm, einer Verkäuferin im Konsumverein, und dem aus Hamburg stammenden John Möller in der Lübecker Vorstadt St. Lorenz-Süd geboren. Den Namen des Vaters nannte Martha Frahm nicht, als die Geburt ihres Sohnes Herbert Frahm beim Standesamt eingetragen wurde. Am 26. Februar 1914 ließ Martha Frahm ihren Sohn im Pastorat II der Lübecker Kirche St. Lorenz taufen, die Taufe in der Gemeindekirche wurde nichtehelich geborenen Kindern nicht zugestanden. Seinen leiblichen Vater lernte Brandt nie kennen. Dieser war knapp anderthalb Jahre Realschullehrer in Lübeck und meldete sich von dort in Brandts Geburtsmonat, dem Dezember 1913, wieder ab. Brandt wuchs bei seiner Mutter und seinem Stiefgroßvater Ludwig Frahm (1875-1935) auf, der Martha Ewert nach der Heirat mit deren Mutter Wilhelmine Ewert seinen Namen gegeben hatte. Willy Brandt nannte seinen Stiefgroßvater Papa. In seinem Abiturzeugnis wurde Ludwig Frahm als Vater genannt. Seine nicht...
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