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Schacholympiade

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Schacholympiade 2006, Schacholympiade 2002, Schacholympiade 2004, Schacholympiade 2000, Schacholympiade 1994, Schacholympiade 1996, Schacholympiade 2008/Tabelle, Schacholympiade 1998, Schacholympiade 2010/Tabelle, Schacholympiade 1992/Tabelle, Schacholympiade 1974, Schacholympiade 2010/Frauen, Schacholympiade 2006/Frauen, Schacholympiade 1990/Tabelle, Schacholympiade 2008/Frauen, Schacholympiade 1978, Schacholympiade 1988/Tabelle, Schacholympiade 1986/Tabelle, Schacholympiade 2002/Frauen, Schacholympiade 2004/Frauen, Schacholympiade 1982/Tabelle, Schacholympiade 2000/Frauen, Schacholympiade 1984/Tabelle, Schacholympiade 1994/Frauen, Schacholympiade 1976, Schacholympiade 1980/Tabelle, Schacholympiade 1996/Frauen, Schacholympiade 1998/Frauen, Schacholympiade 1990/Frauen, Schacholympiade 1972, Schach-Olympia 1936, Schacholympiade 1992/Frauen, Schacholympiade 1988/Frauen, Schacholympiade 1970, Schacholympiade 1984/Frauen, Schacholympiade 1960, Schacholympiade 1986/Frauen, Schacholympiade 1968, Schacholympiade 1966, Schacholympiade 1982/Frauen, Schacholympiade 1939, Schacholympiade 1964, Schacholympiade 1980/Frauen, Schacholympiade 1962, Schacholympiade 1958, Schacholympiade 1956, Schacholympiade 1952, Schacholympiade 1931, Schacholympiade 1935, Schacholympiade 1954, Schachgegenolympiade 1976, Schacholympiade 1937, Schacholympiade 2008/Teilnehmer, Schacholympiade 1950, Schacholympiade 1933, Schacholympiade 1930, Schacholympiade 1927, Schacholympiade 1924, Schacholympiade 1957, Schacholympiade 1969, Schacholympiade 1963, Schacholympiade 1928, Schacholympiade 1926, Schacholympiade 2012. Auszug: Die Schacholympiade ist der bedeutendste Mannschaftswettbewerb im Schach. Die Schacholympiade wird von der Weltschachorganisation FIDE organisiert und alle zwei Jahre ausgetragen. Zum ersten Mal fand das Turnier offiziell 1927 in London statt. Es spielen Nationalmannschaften an vier Brettern. Anfangs wurde in Vor- und Finalrunden gespielt, seit 1976 nach Schweizer System, bei dem möglichst punktgleiche Mannschaften gegeneinander spielen. Ab 1952 wurde der Wettbewerb von der UdSSR beziehungsweise Russland dominiert, die insgesamt 24 Siege erreichten. Diese Zahl setzt sich aus zwei Serien von zwölf Siegen (1952-1974 und 1980-2002) zusammen, die jeweils mit dem Nichtantreten 1976 und dem Sieg der Ukraine bei der Schacholympiade 2004 in Calvià endeten. Die größten Erfolge einer deutschen Mannschaft waren bisher der Olympiasieg in Buenos Aires 1939 sowie die Silbermedaille 2000 in Istanbul. Auf deutschem Boden fand die Olympiade bislang sechsmal statt, zuletzt 2008 in Dresden (die Veranstaltung in München 1936 wird nicht als offizielle Olympiade gezählt, da Deutschland damals kein Mitglied der FIDE war). Bestrebungen der FIDE, Schach in die Olympischen Spiele zu integrieren, sind gescheitert. Erfolgreichstes Land ist die Sowjetunion/Russland (ab 1992) mit 24 Titeln mit jeweils einer zwölfmaligen Siegesserie in den Jahren 1952 bis 1974 und 1980 bis 2002. Der Spieler mit den meisten Einsätzen bei einer Schacholympiade ist Lajos Portisch, der 20 mal teilnahm und dabei 260 Partien spielte, in denen er 176, 5 Punkte erzielte. Erfolgreichster Einzelspieler nach Gewinnprozenten war Michail Tal, der 82 Punkte aus 101 Partien holte. Die meisten Medaillen erreichten Svetozar Gligoric in der Mannschaftswertung (1 Gold, 6 Silber, 5 Bronze) und Garri Kasparow in der Einzelwertung (7 Gold, 2 Silber, 2 Bronze). Die längste Partie war ...
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