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Schichtspezifische Lohndiskriminierung von Frauen im professionellen Sport

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: "Erwerbsarbeit, Organisation und Gender", Sprache: Deutsch, Abstract: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Dieser Satz als Eingabe in die Internet-Suchmaschine Google ergibt im Juli 2012 immerhin 348.000 Treffer. Er ist zur vielleicht bekanntesten Parole geworden für den Kampf gegen Lohndiskriminierung von Leiharbeitern, Frauen und anderen benachteiligten Gruppen. Und die Kampagne scheint erste Erfolge zu haben: Die Organisatoren des Equal Pay Day vermelden Jahr für Jahr steigende Teilnehmerzahlen. Und politisch wurde 2006 mit dem "Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz" eine Möglichkeit geschaffen, juristisch gegen Benachteiligungen aufgrund von Alter, Rasse, sexueller Identität, Geschlecht oder anderer sozialer Kategorien vorzugehen. Bezogen auf geschlechtsspezifische Lohndiskriminierung muss aber konstatiert werden, dass Männer und Frauen weiterhin sehr weit von gleicher Bezahlung entfernt sind und Deutschland dabei sogar zu den "Schlusslichtern in der Europäischen Union" gehört. Im professionellen Sport unterscheiden sich die Disziplinen hinsichtlich des Gender Pay Gaps. Bereits Norbert Elias verstand den Sport als Spiegel der Gesellschaft. Beim Thema Bezahlung aber scheint der Profi-Sport sogar ein Brennglas der Gesellschaft zu sein, weil hier die geschlechtsspezifischen Unterschiede deutlich höher sind als beim durchschnittlichen Gender Pay Gap in Industriestaaten. In dieser Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob im Profisport gesellschaftliche Muster abgebildet oder gar vergrößert werden. Möglicherweise korreliert der Gender Pay Gap auch mit der Schichtzugehörigkeit der jeweiligen Sportart. Theoretische Grundlage ist dabei vor allem die Argumentation von Pierre Bourdieu, der die Aktivität von Menschen in bestimmten Sportarten mi
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