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Schienenverkehr (Russland)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Rossijskije schelesnyje dorogi, Baltische Eisenbahn, Dalnewostotschnaja schelesnaja doroga, Sachalinskaja schelesnaja doroga, Sapadno-Sibirskaja schelesnaja doroga, Gorkowskaja schelesnaja doroga, Oktjabrskaja schelesnaja doroga, Monorail Moskau, Krasnojarskaja schelesnaja doroga, Sabaikalskaja schelesnaja doroga, Wostotschno-Sibirskaja schelesnaja doroga, Moskowskaja schelesnaja doroga, Sewero-Kawkasskaja schelesnaja doroga, Jugo-Wostotschnaja schelesnaja doroga, Swerdlowskaja schelesnaja doroga, Kuibyschewskaja schelesnaja doroga, Juschno-Uralskaja schelesnaja doroga, Sewernaja schelesnaja doroga, Priwolschskaja schelesnaja doroga, Elektritschka, Kaliningradskaja schelesnaja doroga, Seweromuisker Tunnel, Transkaukasische Eisenbahn, Eisenbahnunfall bei Ufa, Allegro, Forschungsinstitut für Schienenverkehr. Auszug: Die Rossijskije schelesnyje dorogi (russisch , kurz: ¿¿¿, deutsch: Russische Eisenbahnen, kurz: RZD oder RZhD) sind die staatliche Bahngesellschaft der Russischen Föderation, die als Offene Aktiengesellschaft (russisch otkrytoje akzionernoje obschtschestwo, Abkürzung OAO) organisiert ist. Sie übernahmen den größten Teil der Infrastruktur und der Fahrzeuge der Sowjetischen Eisenbahnen. Das in regionale Eisenbahnbetriebe unterteilte Unternehmen betreibt ein Streckennetz mit einer Gesamtlänge von etwa 85.500 Kilometer mit der Spurweite 1520 mm, davon sind 22.000 Kilometer mit Wechselspannung 25.000 V (50 Hz) und 18.800 Kilometer mit Gleichspannung 3000 V elektrifiziert. Der Hauptsitz befindet sich in Moskau. Bei den RZD sind etwa 1, 2 Millionen Menschen beschäftigt. Das Unternehmen betreibt außerdem das Forschungsinstitut für Schienenverkehr mit der Experimentalstrecke bei Schtscherbinka südlich von Moskau. Obwohl die RZD als Gesamtunternehmen Gewinn erwirtschaftet, waren die Verflechtung staatlicher und unternehmerischer Aufgaben, die Quersubventionierung defizitärer Unternehmensbereiche sowie der niedrige Qualitätsstandard aus technischer und Fahrgastsicht Anlass für eine Eisenbahnstrukturreform, die sich an anderen Bahnreformen orientiert. Diese weist drei Etappen auf, die sich auf den Zeitraum 2001 bis 2010 erstrecken. In der ersten Etappe 2001 bis 2002 wurden staatliche und unternehmerische Aufgaben getrennt. Am 1. Oktober 2003 wurde die Umwandlung der Bahngesellschaft in eine Aktiengesellschaft eingeleitet. Dabei gingen die unternehmerischen Aufgaben in einer sogenannten Offenen Aktiengesellschaft (russisch otkrytoje akzionernoje obschtschestwo, Abkürzung OAO) auf. Sie wurden aus dem ehemaligen Eisenbahnministerium MPS (Ministerstwo Putej Soobschenija, ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿) ausgegliedert. Dabei übernahm die Aktiengesellschaft das gesamte Eisenbahnvermögen (im Gegensatz zur Bahnreform in Deutschland). Der russische Staat hält zwar gegenwärtig noch alle Akti
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