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Schildkröten
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Alligatorschildkröten, Schnappschildkröte, Systematik der Schildkröten, Meeresschildkröten, Lederschildkröte, Santanachelys gaffneyi, Zierschildkröte, Suppenschildkröte, Weichschildkröten, Unechte Karettschildkröte, Gewöhnliche Moschusschildkröte, Kleine Moschusschildkröte, Archelon, Oliv-Bastardschildkröte, Geierschildkröte, Dach-Moschusschildkröte, Schlammschildkröten, McCords Schlangenhalsschildkröte, Tempel-Weichschildkröte, Odontochelys, Fransenschildkröte, Starrbrust-Pelomeduse, Rotbauch-Spitzkopfschildkröte, Pelomedusenschildkröten, Jangtse-Riesenweichschildkröte, Atlantik-Bastardschildkröte, Pfauenaugen-Weichschildkröte, Australische Schlangenhalsschildkröten, Dunkle Pelomeduse, Protostegidae, Ganges-Weichschildkröte, Bastardschildkröten, Papua-Weichschildkröte, Terekay-Schienenschildkröte, Tabascoschildkröte, Schwarze Suppenschildkröte, Halsberger-Schildkröten, Großkopfschildkröte, Okavango-Pelomeduse, Dornrand-Weichschildkröte, Wallriffschildkröte, Siebenrock-Schlangenhalsschildkröte, Halswender-Schildkröten, Podocnemididae, Leiths Weichschildkröte, Stupendemys, Scharnierschildkröten, Allaeochelys, Florida-Weichschildkröte, Zwergbreitrandschildkröte. Auszug: Die Schildkröten (Testudinata, Testudines, ehemals auch Chelonia) sind eine Ordnung der Reptilien (Reptilia) und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias). Man unterscheidet derzeit 313 Arten mit über 200 Unterarten. Die Schildkröten haben sich den unterschiedlichsten Biotopen und ökologischen Nischen angepasst. Die Spanne reicht dabei von mediterranen Landschildkrötenarten, Gopher- oder Wüstenschildkröten und den besonders zahlreichen, kleineren Wasserschildkrötenarten in Nordamerika und Südostasien über groß werdende Fluss-Schildkröten in Südamerika, Riesenschildkröten auf einigen Inselgruppen, Weichschildkröten in Asien und Schlangenhalsschildkröten in Australien bis hin zu den größten, den Lederschildkröten, die neben den Meeresschildkröten eine eigene Familie bilden. Schildkröten sind wechselwarme, eierlegende Kriechtiere (Reptilia) und waren bereits auf der Erde, bevor sich Dinosaurier entwickelten. Ihre nächsten Verwandten im Tierreich sind die übrigen rezenten Reptilienarten und Vögel. Die Anpassungsfähigkeit der Schildkröten hat ihr Fortbestehen bis in die heutige Zeit sichern können. Durch menschliche Einflüsse sind heute aber viele Arten akut gefährdet. Verbreitung: Land-, Wasser- und Sumpfschildkröten (schwarz), Meeresschildkröten (blau)Mit Ausnahme der Polargebiete besiedeln Schildkröten alle Kontinente. Sie kommen in verschiedenen Landstrichen vor, in tropischen Wäldern und Sümpfen, in Wüsten und Halbwüsten, Seen, Tümpeln, Flüssen, in Brackwassergebieten und in Meeren, in gemäßigten, tropischen und subtropischen Klimazonen. In Europa gibt es neben den Meeresschildkröten nur sieben autochthone Arten, drei Land- und vier Wasserschildkrötenarten. Deutschland, Österreich und die Schweiz beherbergen nur eine einzige einheimische Schildkrötenart, die Nominatform der Europäischen Sumpfschildkröte (Emys orbicularis orbicularis). Verallgemeinertes Anordnungsschema der Hornschilde (Scuta) auf dem Carapax Schwarzknopf-Höckerschil
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