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Schlacht (Byzanz)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Belagerung von Konstantinopel, Vierter Kreuzzug, Nika-Aufstand, Rückeroberung von Konstantinopel 1261, Schlacht von Manzikert, Schlacht am Jarmuk, Schlacht von Myriokephalon, Schlacht von Busta Gallorum, Schlacht am Casilinus, Schlacht bei Ninive, Schlacht bei Tricamarum, Schlacht von Pelagonien, Schlacht bei Dara, Schlacht bei Sirmium, Schlacht von Heliopolis, Schlacht bei Melitene, Schlacht bei Akroinon, Belagerung von Dorostolon, Schlacht bei Solachon, Schlacht bei Ad Decimum, Schlacht von Karthago, Schlacht von Stefaniana, Schlacht am Mons Lactarius, Schlacht von Nikiou, Schlacht von Arkadiopolis, Schlacht von Cannae. Auszug: Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 durch die Osmanen beendete das Byzantinische Reich. Der osmanische Sultan Mehmed II. stand an der Spitze eines 50.000-100.000 Mann starken Belagerungsheeres. Die Verteidigung der Stadt oblag Kaiser Konstantin XI., der etwa 6.000-10.000 Soldaten zur Verfügung hatte. Ausdehnung des Byzantinischen und des Osmanischen Reichs um 1450.In den rund tausend Jahren der Existenz des Byzantinischen Reichs (auch griechisches oder oströmisches Kaiserreich genannt) wurde Konstantinopel mehrfach belagert. Die Stadt fiel aber nur ein einziges Mal, im Jahre 1204 (Lateinisches Kaiserreich) während des Vierten Kreuzzugs, in feindliche Hände. Sie konnte jedoch 1261 wieder von byzantinischen Söldnertruppen zurückerobert werden. Das Byzantinische Reich wurde danach in vergleichsweise bescheidenem Umfang wiederhergestellt, verlor aber in den folgenden zwei Jahrhunderten durch Angriffe der Osmanen weite Teile seines Territoriums. Vor allem der Verlust Anatoliens, der bevölkerungsreichen "Kornkammer" des Reiches, besiegelte den langsamen Abstieg des Byzantinischen Reichs. 1453 bestand Byzanz nur noch aus der Stadt Konstantinopel und ihrem weiteren Umland selbst, einigen Inseln im nördlichen Teil der Ägäis (Lemnos, Samothraki und Imbros) sowie dem größten Teil der Peloponnes, dem so genannten autonomen Despotat von Morea. Die Lage Konstantinopels zwischen dem europäischen und dem asiatischen Teil des Osmanischen Reichs erschwerte dessen weitere Ausdehnung. Vor allem der Transport von Truppen zwischen Europa und Asien gestaltete sich durch die christliche Dominanz zur See für die Osmanen schwierig. Zudem war Konstantinopel ein wichtiger Handels- und Warenumschlagplatz mit noch immer großen Reichtümern. Auch wenn der byzantinische Kaiser ein Vasall des osmanischen Sultans war, sicherte er doch die christliche Kontrolle über den Bosporus und dessen wichtige Handelsverbindungen (Seidenstraße) für westeuropäische, insbesondere italienische, Händler. Di
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