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Schlacht Des Siebenjährigen Kriegs

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Schlacht bei Warburg, Schlacht bei Minden, Gefecht von Maxen, Seeschlacht in der Bucht von Quiberon, Schlacht am Monongahela, Schlacht bei Vellinghausen, Schlacht auf der Abraham-Ebene, Schlacht von Leuthen, Schlacht bei Landeshut, Schlacht von Roßbach, Gefecht bei Gohfeld, Gefecht auf dem Restigouche-Fluss, Schlacht von Kolin, Schlacht bei Mehr, Schlacht bei Kunersdorf, Schlacht bei Liegnitz, Schlacht bei Reichenbach, Schlacht am Lake George, Schlacht bei Krefeld, Schlacht von Hochkirch, Gefecht bei Emsdorf, Schlacht von Breslau, Schlacht bei Hastenbeck, Schlacht bei Freiberg, Schlacht von Zorndorf, Schlacht bei Torgau, Schlacht von Prag, Schlacht bei Kloster Kampen, Schlacht bei Kay, Schlacht bei Groß-Jägersdorf, Gefecht bei Ölper, Schlacht bei Lobositz, Schlacht von Moys, Schlacht bei Burkersdorf, Schlacht von Ticonderoga, Seeschlacht bei Lagos, Schlacht von Carillon, Gefecht bei Koßdorf, Schlacht bei Bergen, Schlacht bei Sainte-Foy, Schlacht bei La Belle Famille, Schlacht von Hoyerswerda. Auszug: Die Schlacht bei Warburg (auch als Gefecht oder Treffen bei Warburg bezeichnet) war eine militärische Auseinandersetzung während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763), die am 31. Juli 1760 bei Warburg im heutigen Nordrhein-Westfalen stattfand. Eine alliierte Armee aus kur-braunschweig-lüneburgischen, braunschweig-wolfenbüttelschen, hessen-kasselschen und britischen Truppen unter Führung des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel besiegte darin eine etwas stärkere französische Heeresabteilung unter Général Lieutenant Comte du Muy. Durch diesen Sieg gelang es den Alliierten, zumindest die Diemel-Linie und somit Westfalen zu verteidigen, während sie gleichzeitig Hessen-Kassel aufgeben mussten. Der Frieden von Aachen vom 18. Oktober 1748 setzte dem mehr als achtjährigen Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) ein Ende. Er beendete die Kampfhandlungen zwischen Großbritannien und Frankreich in den nordamerikanischen und indischen Kolonien. Die in Europa umstrittene und vormalige österreichische Provinz Schlesien wurde dem Königreich Preußen zugesprochen. Doch die grundsätzlichen Gegensätze blieben weiterhin bestehen und die Lage spitzte sich ab dem Jahre 1755 wieder zu. Im Tal des Ohio River gerieten Großbritannien und Frankreich erneut aneinander, und auf Betreiben des österreichischen Staatskanzlers Graf Kaunitz (1711-1794) schlossen sich Österreich, Frankreich und Russland gegen Preußen zusammen. Im Mai 1756 brach der Krieg zwischen Frankreich und Großbritannien aus, dem im August 1756 der Ausbruch des mitteleuropäischen Krieges im Kurfürstentum Sachsen folgte. Seit der Konvention von Westminster (16. Januar 1756) waren Großbritannien und Preußen Verbündete. Dieser Vertrag sah vor, dass der Inselstaat das wirtschaftlich schwache Preußen mit Subsidien unterstützte, während dieses im Gegenzug den militärischen Schutz des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg ("Kurhannover") garantierte. Hannover war das Stammland des britischen Königs George II. (1683-1760),
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