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Schlacht (Germanen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Varusschlacht, Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, Rabenschlacht, Fundregion Kalkriese, Römisches Schlachtfeld bei Kalefeld, Schlacht von Adrianopel, Theorien zum Ort der Varusschlacht, Schlacht von Mons Badonicus, Schlacht von Argentoratum, Schlacht an den Pontes longi, Schlacht an der Bolia, Schlacht von Zülpich, Schlacht von Vouillé, Schlacht von Busta Gallorum, Schlacht an der Hase, Schlacht am Casilinus, Schlacht von Abrittus, Idistaviso, Schlacht bei Straßburg, Schlacht bei Argentovaria, Belagerung von Senonae, Schlacht von Brumath, Schlacht am Mons Lactarius, Schlacht am Nedao, Schlacht am Lacus Benacus, Schlacht an der Berre, Schlacht bei Solicinium, Schlacht bei Avignon, Schlacht von Placentia, Schlacht bei Langres, Schlacht von Arbalo, Schlacht bei Vézeronce, Schlacht von Reims, Schlacht bei Faesulae, Schlacht bei Pavia, Schlacht bei Fano, Schlacht von Vindonissa. Auszug: In der Varusschlacht (auch: Schlacht im Teutoburger Wald oder Hermannsschlacht, von römischen Schriftstellern als , als "Varusniederlage" bezeichnet) in der zweiten Hälfte des Jahres 9 n. Chr. erlitten drei römische Legionen samt Hilfstruppen und Tross unter Publius Quinctilius Varus in Germanien eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter Führung des Arminius ("Hermann"), eines Fürsten der Cherusker. Die Schlacht, in der ein Achtel des römischen Gesamtheeres vernichtet wurde, leitete das Ende der römischen Bemühungen ein, die rechtsrheinischen Gebiete Germaniens bis zur Elbe (Fluvius Albis) zu einer Provinz des Römischen Reiches zu machen. Als Ort der Schlacht wurden und werden verschiedene Stätten in Ostwestfalen, Norddeutschland und in den Niederlanden vermutet. Seit Ende der 1980er Jahre werden archäologische Ausgrabungen in der Fundregion Kalkriese am Wiehengebirge im Osnabrücker Land durchgeführt, die den Ort zu einem Favoriten in der Diskussion als Ort der Varusschlacht machten. Allerjüngste Beiträge erhoben jedoch verstärkt Zweifel an der Auffassung, ein Teil der Schlacht habe in Kalkriese stattgefunden. Das Hermannsdenkmal bei Detmold im Teutoburger Wald erinnert an die Varusschlacht. Der Zug des Varus war Teil eines umfangreichen Vorhabens zur Ausdehnung des Reichs östlich des Rheins und nördlich der Alpen, die 15 v. Chr. mit dem von Augustus' Stiefsöhnen Drusus und Tiberius geführten Feldzug gegen die Räter und Vindeliker begann. Drusus, der danach den Befehl über die Legionen am Rhein übernahm, führte in den Jahren 12 v. Chr. bis zu seinem Tod 9 v. Chr. ausgedehnte Erkundungszüge östlich des Rheins durch, bei denen er Elbe und Saale erreichte. Vom Rhein aus über den Drusus-Kanal, die , die Zuiderzee und die Nordsee konnte die römische Flotte die Operationen unterstützen. Ziel der Römer war es nach gängiger Auffassung der Historiker, die Siedlungsgebiete germanischer Stämme zwischen Rhein und Elbe dauerhaft unter römische Herrschaft zu
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