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Schlacht (Kelten)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Schlacht (Gallischer Krieg), Schlacht (Krieg gegen Kimbern und Teutonen), Boudicca-Aufstand, Schlacht bei Bibracte, Schlacht von Vercellae, Schlacht um Alesia, Schlacht von Mons Badonicus, Schlacht von Aquae Sextiae, Schlacht bei Agen, Schlacht an der Allia, Schlacht um Avaricum, Schlacht bei Noreia, Schlacht am Mons Graupius, Belagerung von Numantia, Schlacht bei Arausio, Schlacht im Elsass, Schlacht von Gergovia, Schlacht an der Sambre, Schlacht von Axona, Schlacht von Clastidium, Schlacht am Armançon, Schlacht bei Telamon, Schlacht von Lutetia, Schlacht von Octodurus, Schlacht am Arar, Elefantenschlacht, Schlacht am Vadimonischen See. Auszug: Der Boudicca-Aufstand war der Aufstand der beiden keltischen Stämme der Icener und Trinovanten gegen die römischen Besetzer Britanniens in den Jahren 60 bis 61 n. Chr., der von der britannischen Königin und Heerführerin Boudicca angeführt wurde. Die schlechte Behandlung der Stämme durch die Römer löste den Aufstand aus. Beide Seiten kämpften mit großer Brutalität. Boudiccas Streitmacht zerstörte drei große römische Siedlungen (darunter auch Londinium) und tötete einen Großteil der verbliebenen Bewohner und Verteidiger. Eine zahlenmäßig unterlegene römische Armee unter Gaius Suetonius Paulinus stellte die Aufständischen in den "Midlands" entlang der Watling Street und vernichtete sie. Die keltischen Icener lebten unter ihrem König Prasutagus im Gebiet des heutigen East Anglia (Norfolk und Suffolk). Prasutagus hatte sich für den Frieden mit Rom entschieden. Der Vertrag von 43 n. Chr. regelte, dass er sein Reich als Klientelkönig der Römer weiterregieren konnte. Prasutagus starb etwa im Jahre 60 n. Chr. und vererbte sein Königreich zu gleichen Teilen seinen beiden Töchtern und dem römischen Kaiser Nero. Er hoffte, dadurch den Fortbestand seines Reiches sicherzustellen und vor allen Dingen seine Familie vor Übergriffen der Römer schützen zu können. Doch das Gegenteil trat ein: Die Römer unter der Führung des Prokurators Catus Decianus zogen in das Land der Icener ein und behandelten das Reich des bisherigen Klientelkönigs von nun an als einen Teil der römischen Provinz. Wie Tacitus berichtet, zerstörten römische Soldaten Prasutagus' Ländereien und Sklaven des Prokurators dessen Haus. Außerdem misshandelten sie Prasutagus' Witwe Boudicca und vergewaltigten und entführten deren beide Töchter. Hinzu kam die plötzliche Rückforderung hoher Kredite durch römische Gläubiger, zu denen auch der Philosoph Seneca gehörte. Dieser Demütigung waren langjährige Provokationen durch die Römer vorausgegangen. Ein Höhepunkt jener Entwicklung war im Jahre 47 n. Chr. der Versuch des Publius
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