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Schlacht (Malteserorden)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Belagerung von Malta, Seeschlacht von Lepanto, Krieg von Saint-Sabas, Schlacht von Montgisard, Belagerung von Akkon, Schlacht bei Hattin, Schlacht bei Liegnitz, Belagerung von Rhodos, Belagerung von Askalon, Schlacht von La Forbie, Schlacht von Cresson, Dardanellenschlacht, Seeschlacht von Djerba, Kreuzzug gegen Alexandria, Heilige Liga. Auszug: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann mit der ersten Sichtung der türkischen Flotte vor der Küste Maltas am 18. Mai 1565, wobei die Ausschiffung der Truppen erst am 19. Mai begann, während die eigentliche Belagerung der Mauern von Malta sogar erst am 24. Mai erfolgte. Die Invasion dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September (Mariä Geburt) 1565. Die von dem Malteserorden verteidigte Insel konnte sich dabei gegen die Invasoren behaupten. Sultan Süleyman der Prächtige trieb die Expansion des Osmanischen Reiches, damals ein Weltreich, so weit voran, dass er den gesamten östlichen Mittelmeerraum eroberte und nach der Einnahme Ungarns 1529 bis vor die Tore Wiens (siehe Erste Wiener Türkenbelagerung) kam. Der Johanniterorden ließ sich, nach der Vertreibung von Rhodos durch Süleymans Heer am Neujahrstag 1523, zunächst auf Kreta und an mehreren Orten in Italien nieder, bis ihm der römisch-deutsche Kaiser Karl V. 1530 das zum habsburgischen Machtbereich gehörende Malta nebst Gozo sowie das 1510 vom habsburgischen Spanien eroberte Tripolis übertrug. Die Johanniter unter ihrem Großmeister Philippe de Villiers de l'Isle-Adam gingen sofort daran, Malta zu ihrem neuen Stützpunkt auszubauen. Dabei erhielten sie von Karl V. finanzielle Hilfe, die vor allem für den Bau und Ausbau der Festungsanlagen genutzt wurde. Nach der Abspaltung protestantischer Ordensmitglieder (firmieren weiterhin als Johanniter) bürgerte sich die Bezeichnung "Malteserorden" ein. Der Malteserorden übernahm eine zentrale Rolle bei der Verteidigung des westlichen Mittelmeerraums gegen osmanische Kriegsflotten und mit den Osmanen verbündete Korsaren, wobei ihm die Lage Maltas zwischen Sizilien und Tunesien zugute kam. Kleine Johanniter-Schebecke um 1600Eine besondere Bedrohung für die christlichen Länder des westlichen Mittelmeeres stellte die Flotte des türkischen Beylerbeys von Nordafrika Khayr ad-Din "Barbarossa" (+ 1546) dar, die vor allem von Algier aus operierte. Die Errichtung einer
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