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Schlager (Ddr)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Nina Hagen, Veronika Fischer, Dieter Schneider, Kurt Demmler, Gerti Möller, Reinhard Lakomy, Dagmar Frederic, Inka Bause, Michael Heubach, Rica Déus, Rolf Herricht, Frank Schöbel, Lutz Jahoda, Ralf Petersen, Herbert Roth, Aurora Lacasa, Helga Hahnemann, Wolfgang Lippert, Ute Freudenberg, Angelika Mann, Olaf Berger, Michael Hansen, Gaby Rückert, Gisela Steineckert, Elke Martens, Weihnachten in Familie, Siegfried Jordan, Ruth Brandin, Klaus Sommer, Internationales Schlagerfestival Dresden, Achim Mentzel, Heinz Quermann, Peter Wieland, Hauff und Henkler, Gerd Michaelis Chor, Schlagerwettbewerb der DDR, Chris Doerk, Helmut Frommhold, Thomas Natschinski, Linda Feller, Internationales Schlagerfestival der Ostseeländer, Gerd Natschinski, Sander Formation, Monika Herz, Rainer Oleak, Die vier Brummers, Volkmar Böhm, Siegfried Uhlenbrock, Hans-Jürgen Beyer, Peter Albert, Heidi Kempa, Helga Brauer, Hartmut Eichler, Jörg Hindemith, Hartmut Schulze-Gerlach, Jürgen Hart, Roland Neudert, Schlagerrevue, Günter Gollasch, Regina Thoss, Fred Frohberg, Britt Kersten, Gerd Christian, Hartwig Runge, Dina Straat, Karin Prohaska, Goldener Rathausmann, Maja Catrin Fritsche, Ina-Maria Federowski, Jürgen Walter, Brigitte Ahrens, Ingeburg Branoner, Peter Tschernig, Günter Geißler, Eberhard Hertel, Helga Zerrenz, Karin Roth, De Plattfööt, Thomas Lück, Eva Maria Pieckert, Gerhard Siebholz, Klaus-Dieter Henkler, Datzu, Bärbel Wachholz, Monika Hauff, Ina Martell, Uwe Jensen, Susi Schuster, H&N, , Ekkehard Göpelt, Wolfgang Ziegler, Arndt Bause, Vera Schneidenbach, Andreas Holm, Bert Hendrix, Conny Strauch, Sonja Schmidt, Christian Schafrik, Kathrin Andrée, Waltraut Schulz, Hans Joachim Neumann, Burkhard Lasch, Klaus Hugo, Hans-Peter Müller, Sandra Mo & Jan Gregor, Kati Kovács, Kathrin Schirmer, Rosemarie Ambé, Rudi Werion, Julia Axen, Jacqueline Jacob, Wie ein Stern, Jahreshitparade, Jirka Wartenberg. Auszug: Catharina "Nina" Hagen (* 11. März 1955 in Berlin-Friedrichshain) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin. Sie gilt als die deutsche Godmother des Punk. Hagen (ganz links) mit Manfred Krug (1976)Nina Hagen wurde als Tochter der Schauspielerin Eva-Maria Hagen und des Drehbuchautors Hans Oliva-Hagen 1955 im Ostteil von Berlin geboren. Hagens Stiefvater ist der Liedermacher Wolf Biermann. Nina Hagen wollte in der DDR ursprünglich Schauspielerin werden. Ihr Antrag wurde seitens der Schauspielschule grundlos abgelehnt. Dies beruhte auf dem Vermerk "Verhindern!" des zuständigen Stasioffiziers auf dem Aufnahmeantrag der Dissidentenstieftochter. Darauf sang sie bei einigen Bands in Polen und kam dadurch zum "Orchester Alfons Wonneberg". Hagen beendete 1974 eine einjährige Gesangsausbildung mit Erfolg und wurde bei einem Konzert von der Gruppe "Automobil" entdeckt und sofort engagiert. Diese Band wurde später zu ihrer Begleitband. Keyboarder Michael Heubach schrieb das Lied "Du hast den Farbfilm vergessen" (Text: Kurt Demmler) für sie, das noch heute Kultstatus hat. Bereits 1975 verließ sie "Automobil" und wechselte zu "Fritzens Dampferband" (mit Achim Mentzel). Eine öffentliche Solidaritätsbekundung für den verfemten Autor und Musiker Wolf Biermann, der 1976 aus der DDR ausgebürgert wurde, brachte Hagen ins Abseits, so dass sie im gleichen Jahr die Chance nutzte, in den Westen zu emigrieren. Sie ging zuerst nach Großbritannien und war dort in der Punkszene unterwegs. Nach ihrer Rückkehr in die Bundesrepublik gründe...
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