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Schlager (Lied)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Lili Marleen, Deutsche Schlager als Coverversion, Schöner Gigolo, armer Gigolo, Das lila Lied, Zwei kleine Italiener, Hein Mück, Heißer Sand, Sierra Madre, Ganz in Weiß, Verdammt, ich lieb' Dich, Griechischer Wein, Memories Are Made of This, Rosamunde, Heimweh, In 't kleine café aan de haven, Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei, Theo, wir fahr'n nach Lodz, Ganz Paris träumt von der Liebe, Seemann, Moonlight, Ich will 'nen Cowboy als Mann, Capri-Fischer, So geht das jede Nacht, Der lachende Vagabund, City of New Orleans, Moskau, Kufsteinlied, Mamma, Ausgerechnet Bananen, Ich mag, Man gewöhnt sich so schnell an das Schöne, Mein Papagei frißt keine harten Eier, Ich hab' Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren, Bel Ami, Das letzte Hemd hat leider keine Taschen, Die ganze Welt braucht Liebe, Wie ein Stern, Paradies, wo bist Du?. Auszug: Lili Marleen ist ein Lied, das in der Fassung von Lale Andersen zum ersten deutschen Millionenseller und internationalen klassischen Soldatenlied wurde. Der Schriftsteller und Dichter Hans Leip schrieb den Text im Ersten Weltkrieg vor seiner Abfahrt an die russische Front Anfang April 1915, während einer Wache vor der Gardefüsilierkaserne in der Chausseestraße in Berlin. Im Herbst 1937 bat der Sänger Jan Behrens den damals bereits erfolgreichen Komponisten Norbert Schultze, mit dem er befreundet war, ihm ein paar Shanties für eine Radiosendung zu schreiben. Norbert Schultze verfasste dann zu dem Gedicht Lili Marleen aus dem 1937 bei Christian Wegner in Hamburg verlegten Bändchen "Die kleine Hafenorgel" von Hans Leip eine Melodie. Zu jener Zeit existierte jedoch bereits ein Chanson mit einer Melodie des Hindemith-Schülers Rudolf Zink aus dem Jahre 1937. Diese Version war auch Lale Andersen bereits bekannt, da sie im Münchner Kabarett "Simpl" auftrat, wo sie Zink kennenlernte. Ende 1938 erhielt Lale Andersen Kenntnis von der zweiten Fassung mit der Melodie von Schultze. Wie die Idee zum Titel "Lili Marleen" entstanden war, ist in der Literatur umstritten wie auch viele Einzelheiten seiner späteren Verbreitung. Heimatfotograf Johann Holzem zufolge bestand er aus zwei verschiedenen, nicht einer Person gehörenden Vornamen. Bei Lilli soll es sich um den Kosenamen der Freundin eines Freundes von Dichter Leip gehandelt haben, während Marleen der Vorname einer Hilfsschwester aus einem Reservelazarett gewesen sei. Leip hatte zunächst nur die ersten drei Strophen veröffentlicht. Erst für die Gedichtsammlung Die kleine Hafenorgel, die bei Wegner 1937 in Hamburg erschien, fügte Leip die letzten beiden Verse hinzu. Lale Andersen hatte das Lied in der melancholischeren Fassung von Rudolf Zink schon seit einiger Zeit in ihren Bühnenprogrammen gesungen, als Norbert Schultze ihr seine Version zur Aufnahme anbot. Obwohl Andersen selbst sich ihr Leben lang wenig für die damals neue Fas
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19,90 CHF

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