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Schlepper
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Schlepper der Powhatan-Klasse, Notschlepper, Nordic, Oceanic, Natick-Klasse, Sprague, Baltic, Uranus, Goliath, Claus D., Fairplay 25, Bugsier 6, Bremen, Fairplay IX, Teltow, Woltman, Fairplay 22, Fairplay VIII, Bergungsschlepper, Andreas, Abnaki-Klasse, Fairplay 26, Charlotte Dundas, USNS Powhatan, USNS Narragansett, Freedom Star, Titan, Uhu, USNS Catawba, Arctic P, USNS Apache, USNS Navajo, Integrated Tug Barge, Ram Poderoso, USNS Sioux, USNS Mohawk, Pacific, Ankerziehschlepper, Regina, Abeille Bourbon. Auszug: Ein Notschlepper ist ein behördlich oder in behördlichem Auftrag betriebener hochseetüchtiger Schlepper, der zur Abwehr einer Gefahr für Menschen, die Umwelt oder die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs manövrierunfähige oder -behinderte Schiffe an einen sicheren Ort verbringen kann oder sie gegen Wind und Strömung halten oder kontrolliert verdriften, bis kommerzielle Schleppdienste den Havaristen übernehmen oder seine Manövrierfähigkeit wieder hergestellt ist. Die Notwendigkeit zur Unterhaltung von Notschleppern wird in den Nordseeanrainerstaaten seit den 1990er Jahren gesehen, resultierend aus der Abnahme der Anzahl kommerzieller Bergeschlepper bei gleichzeitiger Zunahme der vom einzelnen Schiff ausgehenden Gefahren. Derzeit unterhält unter anderem die Bundesrepublik Deutschland acht, das Vereinigte Königreich vier, Frankreich zwei und die Niederlande einen staatlichen Notschlepper. Arkona Oceanic Die NeuwerkDas deutsche Notschleppkonzept sieht für jeden Notfallort auf See im deutschen Zuständigkeitsbereich eine maximale Eingreifzeit von zwei Stunden vor. Dies erfordert in der Nordsee drei, in der Ostsee trotz deutlich geringerer Fläche fünf Schlepper. Geforderte Ausrüstung und Leistung der Schlepper sind den Schiffsgrößen im jeweiligen Einsatzbereich angepasst. Um auch dicht unter Land operieren zu können, sind für jede Station maximale Tiefgänge festgelegt. Außerdem ist je ein Schiff mit mindestens 200 t bzw. 100 t Pfahlzug in Nord- und Ostsee stationiert, um die festgelegten Bemessungsschiffe sicher handhaben zu können. Diese sind, bei Windstärke 9, Böen 11, in der Nordsee ein 13000-TEU-Containerschiff (entspricht etwa der Emma-Mærsk-Klasse) und in der Ostsee ein 135.000-tdw-Tankschiff. Ein Pfahlzug von 200 t ist nur mit einem höheren Tiefgang als dem für die Nordsee geforderten Maximum von 6 m wirtschaftlich zu erreichen. Daher benötigt dieses Schiff, die Nordic eine ballastveränderliche Tauchtiefe, das Ostseeschiff Baltic braucht dagegen wegen der winter
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