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Schliersee (Gemeinde)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Ehrenbürger von Schliersee, Person (Schliersee), Markus Wasmeier, Liste der Baudenkmäler in Schliersee, Bernd Scholz, Burg Hohenwaldeck, Gerhard Polt, Wolfgang Vogel, Rolf Singer, Georg Jennerwein, Karl Haider, Konrad Dreher, KZ-Außenkommando Valepp Jagdhaus Himmler, KZ-Außenkommando Valepp Bauer Marx, Spitzingsee, Michael Ande, Werner Bochmann, Georg Vogelsang, Charlotte Dietrich, Schlierseer Bauerntheater, Xaver Terofal, Josef Achmann, Kloster Schliersee, Minna Blüml, Gustav Berauer, Anton von Perfall, Markus Wasmeier Bauernhof- und Wintersportmuseum, Glashütte Schliersee, Foreign Spaces, Radio Alpenwelle, Kreuzberg, Liste der Ehrenbürger von Schliersee, Theodor Hummel, Wörth, Neuhaus, Grünsee, Schliersbergbahn. Auszug: In der Liste der Baudenkmäler in Schliersee sind die Baudenkmäler des oberbayerischen Marktes Schliersee aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage dieser Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. BayernViewer-denkmal (interaktiv, erfordert JavaScript und Java) Bernd Scholz (* 28. Februar 1911 in Neustadt, Oberschlesien, + 22. September 1969 in Schliersee) war ein deutscher Komponist. Bernd Scholz hatte von Jugend an den Wunsch, Komponist zu werden. Der Sender Breslau brachte schon vom Zwölfjährigen die erste Komposition. Nach dem Abitur ging er nach Berlin und studierte nach dem Abschluss eines Germanistik-Studiums Musik an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik. Bald fing er an, für die Berliner Sender Hörspiel- und andere Musiken zu schreiben. Dann kamen Filmaufträge, z.B. die abendfüllenden "Nanga Parbat" Filme. Der Zweite Weltkrieg verbannte ihn für 10 Jahre nach Russland, davon war er 5 Jahre in Kriegsgefangenschaft. Erst 1950 kam er wieder nach Deutschland. 1952 heiratete er und wurde in Schliersee ansässig. Aus der Ehe entstammen 3 Kinder. Er schrieb Hörspiel- und Fernsehmusiken, arbeitete unter anderem mit den Regisseuren Lietzau, Beauvais, Düggelin, Schlechte, Westphal und ten Haaf zusammen, hatte 1954 bei den Internationalen Festtagen der Modernen Musik in Donaueschingen eine Uraufführung unter Hans Rosbaud. Für Siegfried Behrend, dem er das Japanische Konzert widmete, und Willi Stech komponierte er große Konzerte. Beim Festival der leichten Musik war er mit Aufträgen von verschiedenen Rundfunkanstalten vertreten. Seine Werke werden unter Anderem von allen deutschen Sendern gespielt. Er ruht auf dem Friedhof in Schliersee.
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