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Schloss in Polen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Schloss Lancut, Residenzschloss Posen, Palast der Leszczynskis, Schloss Nieborów, Adlerhorst-Burgen, Museum Bielsko-Biala, Schloss Owinsk, Stettiner Schloss, Schlossruine Lowicz, Palast in Ojerzyce, Schloss Rügenwalde, Liste von Burgen und Schlössern in Polen, Ritterakademie, Schloss Buderose, Palast in Otwock Wielki, Schloss Wollin, Stift Joachimstein, Schloss Tamsel, Schloss Neudorf, Schloss Finckenstein, Schloss Swierzno, Kleines Schloss in Nowy Duninów, Schloss Kórnik, Sanoker Königsschloss, Schloss Czluchów, Pieskowa Skala, Schloss Waldenburg, Schön-Palast, Schloss Wegorzewo. Auszug: Das Schloss in Lancut, auch Schloss der Lubomirski und der Potocki in Lancut (in polnisch: Zamek Lubomirskich i Potockich w Lancucie) genannt, ist eine Palastanlage aus dem 17. Jahrhundert im polnischen Lancut in der Wojewodschaft Karpatenvorland. Es gehört zu den bedeutendsten Architekturdenkmälern Polens. Heute sind in den Gebäuden des Komplexes verschiedene Museen untergebracht. Die Anlage ist eine Touristenattraktion. Stanislaw Lubomirski ließ das Schloss von 1629 bis 1641 nach Entwürfen von Maciej Trapola errichten. Weitere beteiligte Architekten waren Krzysztof Mieroszewski, Tylman van Gameren und Giovanni Battista Falconi. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ließ Izabela Lubomirska, geb. Czartoryski, die Schlossanlage zur heutigen Form mit einem zweiten Etage aufstocken. Hierbei waren Architekten und Künstler wie Szymon Bogumil Zug, Johann Christian Kamsetzer, Chrystian Piotr Aigner, Friedrich Bauman und Vincenzo Brenna involviert. Zum Ende des 18. Jahrhunderts war Lancut unter der Lubomirska eine der bedeutendsten polnischen Kulturstätten. Der Schriftsteller Jan Potocki lebte lange Zeit im Schloss. Nach der Französischen Revolution war Ludwig XVIII. Gast in Lancut. Über die Vermählung der Lubomirska-Tochter Julia kam der Palast in die Hände der Familie Potocki. Ein Enkelsohn der Lubomirska, Alfred Potocki, lebte hier. Dessen Sohn und Erbe, Alfred Józef II., ein Unterstützer der habsburgischen Interessen in Polen war nur selten zu Besuch. Unter Roman Potocki und seiner Frau Elzbieta, geb. Radziwill, wurde das Schloss erneut Zentrum kulturellen Lebens. Zur Wende zum 19. Jahrhundert wurden unter dem französischen Architekten Armand Beaugue and dem Italiener Albert Pio bauliche Veränderungen am Schloss vorgenommen. Ab 1915 war Alfred Potocki III. Hausherr auf Lancut, bis 1944 gehörte der Palast der Familie Potocki. Neben Künstlern besuchten viele bedeutende Herrscher, Politiker und Kirchenfürsten die berühmten Schlossanlagen. Unter Anderen waren die Erzhe
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