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Schnittstelle Tod
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Im November 2009 und 2011 fanden in Aachen die ersten beiden europäischen Tagungen zu Nahtoderfahrungen (NTE), Tod und zu der Frage statt: Gibt es vielleicht ein Danach? Beide Veranstaltungen waren ein großer Erfolg, so dass sich viele Interessierte im November 2013 zum dritten Seminar wieder in Aachen trafen.
Dieses dritte Symposium beschäftigte sich unter anderem auch mit konkreten Hinweisen für ein Weiterleben nach dem, was wir gemeinhin immer als unseren "endgültigen Tod" bezeichnen. Ebenso kamen Naturwissenschaftler und durch eigene Nahtoderfahrungen "Beschenkte" zu Wort wie Menschen, die uns von ihren eigenen Kontakten zu Verstorbenen überzeugen und Trauernden helfen wollten.
In unserer Gesellschaft ist das Thema "Tod" nach wie vor ein Tabu. Durch viele wissenschaftliche Theorien und Vorstellungen werden Glaube und Hoffnung auf (irgend-) ein "Danach" oft auf sehr harte Proben gestellt. Dabei sind auch sie alle tatsächlich keineswegs so gesichert, wie man es uns heute gerne und oft weismachen will. Ganz im Gegenteil, Vieles beruht allein auf oft kaum haltbaren Deutungen und Interpretationen durchaus realer Beobachtungen und Phänomene. Sie werfen meist mehr als genug neue Fragen auf, als dass sie alte beantworten, und bergen häufig in sich schon zahlreiche Widersprüche.
Nebenbei, aber dennoch für uns unabdingbar wichtig, erklären sie trotz zahlreicher gegenteiliger Behauptungen, gerade auch in den modernen Medien, in keiner Weise das von so vielen Menschen als höchst real empfundene und bei klarer Orientierung erlebte Phänomen der Nahtoderfahrungen. Aus den Vorträgen des Aachener Seminars 2013 entstand dieser neuerliche Tagungsband. Sie sind nun herzlich eingeladen, den interessanten Vorträgen (vielleicht ja noch einmal) zu folgen.
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