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Schönstatt-Bewegung
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Person (Schönstatt-Bewegung), Schönstattbewegung, Josef Kentenich, Robert Zollitsch, Franz Reinisch, Alois Andritzki, Kentenich-Pädagogik, St. Ursula, Karl Leisner, Josef Engling, Liebesbündnis, Anbetungskirche, Tilmann Beller, Heinrich König, Schönstätter Marienschwestern, Schönstattkapellchen, Himmelwärts, Heinrich Tenhumberg, Mater Ter Admirabilis, Francisco Javier Errázuriz Ossa, Schönstatt-Patres, Emilie Engel, João Pozzobon, Schönstatt-Mannesjugend, Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen, Lothar Penners, Elisabeth Schirle, Josef Schärli, Hausheiligtum, Wagnis und Liebe, Schönstattjugend. Auszug: Die Schönstattbewegung ist eine internationale geistliche Erneuerungsbewegung in der katholischen Kirche mit apostolischer Ausrichtung. Ursprungsort wie geistlicher Mittelpunkt ist Schönstatt, ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz. Die föderal aufgebaute Bewegung wird koordiniert durch das sogenannte Generalpräsidium, das seinen Sitz in Schönstatt hat. Das Ziel des Gründers Josef Kentenich war es, der Kirche und dem Glauben der Christen ein neues, modernes Gesicht zu geben. Schönstatt kann als Vision Kentenichs verstanden werden, wie die Kirche in Zukunft aussehen könnte, wenn sie nicht verstauben, sondern weiterhin Menschen zu Jesus Christus führen will. Urheiligtum Altarbild Zuflucht der Sünder Der Gründer der internationalen Schönstattbewegung Pater Josef Kentenich war seit Ende Oktober 1912 Spiritual des Studienheims der Pallottiner, einem Jungen-Internat in Schönstatt bei Vallendar, und als solcher mit der Aufgabe der seelischen Begleitung und Unterstützung der Jugendlichen betraut. In dieser Aufgabe erkannte er, dass die Kirche seiner Zeit aus unzähligen Formen, Regeln und Traditionen bestand, jedoch im Leben und den Herzen der Menschen oft kaum mehr als eine lästige Pflicht war. Bereits in den Weihnachtsferien 1912/13 gründete er mit interessierten Schülern einen Missionsverein, der sich zu einer am 19. April 1914 gegründeten Marianischen Kongregation weiterentwickelte, deren Schwerpunkte die Eucharistie und die Mission waren. Zentrales Thema waren die Erneuerung des katholischen Glaubens - weniger von der theoretischen Seite, als viel mehr durch Beobachten des Lebens. Als Versammlungsraum richtete sich die Gruppe eine damals leer stehende ehemalige Friedhofskapelle des früheren Augustinerinnen-Klosters Schönstatt her. Diese Kapelle wurde im Laufe der Jahrzehnte als Urheiligtum zum geistigen Mittelpunkt der Bewegung. Im Ansinnen, den christlichen Glauben wieder mit dem alltäglichen Lebensvollzug in Einklang zu bringen, schlossen er und die Mitglieder der Mar
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