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Schulkritik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Hausunterricht, Ivan Illich, Inklusion, Deschooling, Ellen Key, Spickmich, Antipädagogik, John Taylor Gatto, SchulRadar, Demokratische Schule, Alternativschule, Schule für Erwachsenenbildung, Schulverweigerung, John Caldwell Holt, Heimlicher Lehrplan, Alternativpädagogik, Unschooling, Centro Intercultural de Documentación, Hauslehrer, SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Auszug: Die inklusive Pädagogik ist ein Ansatz der Pädagogik, dessen wesentliches Prinzip die Wertschätzung der Diversität (Vielfalt) in der Bildung und Erziehung ist. Befürworter der Inklusion betrachten die Heterogenität als eine Gegebenheit, welche die Normalität darstellt. Sie plädieren dafür, dass jede Schule die Bildungs- und Erziehungsbedürfnisse aller Schüler zu befriedigen hat und gehen davon aus, dass dies auch möglich ist. Im "Handlexikon der Behindertenpädagogik" definiert Andreas Hinz den Ansatz der Inklusion als "...allgemeinpädagogische Ansatz, der auf der Basis von Bürgerrechten argumentiert, sich gegen jede gesellschaftliche Marginalisierung wendet und somit allen Menschen das gleiche volle Recht auf individuelle Entwicklung und soziale Teilhabe ungeachtet ihrer persönlichen Unterstützungsbedürfnisse zugesichert sehen will. Für den Bildungsbereich bedeutet dies einen uneingeschränkten Zugang und die unbedingte Zugehörigkeit zu allgemeinen Kindergärten und Schulen des sozialen Umfeldes, die vor der Aufgabe stehen, den individuellen Bedürfnissen aller zu entsprechen - und damit wird dem Verständnis der Inklusion entsprechend jeder Mensch als selbstverständliches Mitglied der Gemeinschaft anerkannt." Für die Vertreter des Inklusionskonzeptes gibt es keine zwei Gruppen von Schülern und Schülerinnen, sondern nur eine Schülergesamtheit, deren Mitglieder unterschiedliche Bedürfnisse haben. Viele Bedürfnisse werden von der Mehrheit geteilt und bilden die gemeinsamen Erziehungs- und Bildungsbedürfnisse. Alle Schüler haben nach dieser Auffassung darüber hinaus individuelle Bedürfnisse, darunter auch solche, für deren Befriedigung die Bereitstellung spezieller Mittel und Methoden sinnvoll sein kann. Die Vertreter der Inklusionspädagogik halten den Besuch einer wohnortnahen allgemeinen Schule und die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse aller für Menschenrechte und fordern, dass die Schule den Bedürfnissen ihrer Schülergesamtheit gewachsen sein soll. Es soll
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