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Schwabing-West
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Liste der Baudenkmäler in München/Schwabing-West, Oberwiesenfeld, Petuelpark, Stiftung Pfennigparade, Petueltunnel, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Petuelring, Schauburg, Elisabethmarkt, Stadtarchiv München, Bundestagswahlkreis München-Nord, Barackenkasernement Oberwiesenfeld, St. Sebastian, Klinikum Schwabing, Gisela-Gymnasium, Nordbad, St. Ursula, Zeughaus München, Oculus historiae, oculus memoriae, oculus oblivionis, Prinz-Leopold-Kaserne, Luitpoldkaserne, St. Barbara, Rohrer & Brammer, Heppel & Ettlich, Barbarasiedlung, KEKK Kabarett & Engagierte Kleinkunst, Kreuzkirche, Museum Witt, Hermann-Frieb-Realschule, Schleißheimer Straße, Stimmkreis München-Milbertshofen, U-Bahnhof Scheidplatz, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Reithalle München, Luitpoldpark, U-Bahnhof Petuelring, Drummers Focus, U-Bahnhof Hohenzollernplatz, U-Bahnhof Bonner Platz, Bayerisches Landesprüfungsamt für Sozialversicherung, Bamberger Haus, Seehundbrunnen, Pumucklbrunnen, Theater44, Luitpoldhügel, Schwere Reiter, Stiefelbrunnen. Auszug: Die Liste der Baudenkmäler in München/Schwabing-West enthält nach Straßen sortiert die Baudenkmäler in dem Münchner Stadtteil Stadtbezirk Schwabing-West.Grundlage ist die Veröffentlichung der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde. Kleinwohnungsanlage Barbarastraße Agnesstraße 5 Agnesstraße 49 Agnesstraße 59 Apianstraße 1 Apianstraße 7 Bauerstraße 16 Belgradstraße 16 Belgradstraße 24 Luitpoldpark Elisabethstraße 16 Elisabethstraße 38 Herzogstraße 67 Herzogstraße 81 Herzogstraße 89 Städtische Hermann-Frieb-Realschule, Hohenzollernstr. 140 Isabellastraße 22 Kaiserplatz 11 Schwabinger Krankenhaus Pündterplatz 1 Römerstraße 11 Römerstraße 15 Schleißheimer Straße 89 Tengstraße 24 Seehundbrunnen Winzererstraße 45 Das Oberwiesenfeld ist ein Areal, das auf dem Gebiet der Münchner Stadtbezirke Milbertshofen-Am Hart, Schwabing-West und Neuhausen-Nymphenburg liegt und dessen Name vom 1792 erstmals erwähnten Wiesenfeldt stammen soll. Das Gelände diente früher als Artillerieübungsplatz, Exerzierplatz und Kasernengelände, ab 1909 wurde es auch als Flugplatz genutzt. Im Dritten Reich gab es im Zusammenhang mit dem weiter nordwestlich geplanten Rangierbahnhof nicht verwirklichte Überlegungen, hier einen neuen Güterbahnhof mit Großmarkthalle, Schlacht- und Viehhof und ein Heizkraftwerk zu errichten. Auf dem nördlichen (und größten) Teil des Oberwiesenfeldes befindet sich seit 1972 der Münchner Olympiapark. Im heutigen Stadtgebiet ist das ehemalige Oberwiesenfeld anhand größerer Straßen wie folgt zu verorten: Das Südende bilden die Dachauer Straße und die Lothstraße, den nördlichen Abschluss die Moosacher Straße. Den westlichen Rand stellt die Landshuter Allee (B 2 R/Mittlerer Ring) dar, während im Osten die Schleißheimer Straße bzw. die Winzererstraße und die Lerchenauer Straße die Grenze bilden. Historisch gehörte das Oberwiesenfeld in Teilen zu den Steuergemeinden Milbertshofen,
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