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Schwäbische Küche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Brezel, Trollinger, Spätzle, Maultasche, Schupfnudel, Schwäbische Seele, Früchtebrot, Saure Kutteln, Gaisburger Marsch, Linsen mit Spätzle, Flädlesuppe, Schneeball, Wibele, Schwarzwälder Schinken, Zwiebelrostbraten, Mutschel, Allgäuer Bergkäse, Kirschenmichel, Wurstsalat, Stabenwurst, Nonnenfürzle, Ochsenmaulsalat, Bätscher, Pfitzauf, Brätspätzlesuppe, Krautkrapfen, Dinnete, Rosenküchle, Brätstrudel, Flachswickel. Auszug: Brezel (althochdeutsch brezitella), Bretzel, Brezl, auch Breze, in Bayern/Österreich Brezn, wienerisch auch Brezerl, im Schwäbischen auch Bretzet oder Bretzg / Bretzga (sing./pl.), im Badisch-Alemannischen oft Bretschl genannt, ist eine vor allem in Süddeutschland verbreitete Gebäckform, bei der das herausstechende Merkmal der in sich symmetrisch verschlungene Teigstrang ist. Die Brezel ist seit Beginn des 14. Jahrhunderts bis heute das Zunftzeichen der Bäcker. BrezelDie Brezel ist das häufigste Gebildbrot und wie auch andere Gebildbrote mit zahlreichen Sagen und Mythen behaftet. Meist geht es dabei um die Entstehung der Brezelform. Im Mittelalter war die Herstellung von Brezeln zeitlich reglementiert oder nur einem bestimmten Personenkreis vorbehalten. Denkmal Burger Brezelbäcker Bäcker verwenden zum Schlingen von Brezeln eine spezielle Wurftechnik. Ein Teigstrang wird mit beiden Händen gerollt und dabei nach außen gezogen, sodass er sich an den Enden verdünnt. Dann wird er an den beiden Enden gehalten und durch eine kurze, ruckartige Bewegung wird die verdickte Mitte in einen 180°-Drall versetzt und gleichzeitig auf der Arbeitsfläche abgelegt. Danach müssen die beiden Enden nur noch an den Seiten angedrückt werden. Dieser Vorgang dauert in der Praxis etwa eine Sekunde und bedarf längerer Übung. Es dauert oft Jahre, um eine "perfekte Brezel" schlingen zu können. In großen Betrieben werden auch spezielle Brezelschlingmaschinen verwendet. Wort und Sache sind hauptsächlich mit dem oberdeutschen Raum verbunden, und alle Dialektvarianten sind bereits im Mittelalter belegt, sie "gehen allesamt letzten Endes auf Ableitungen von lat brachium , Arm' zurück (spätlat auch brachium ): eines der vielen lat Lehnwörter der aufblühenden karolingischen Klosterkultur. Hier handelt es sich um die Bezeichnung für ein urspr , Devotionsgebäck', darum noch heute in katholischen Gegenden Oberdeutschlands besonders heimisch )" (Literaturverweise ausgelassen). Das Benennungsmotiv sind die ver
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