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Schweiz Im Zweiten Weltkrieg
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Zeittafel Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Schweizer Reduit, Limmatlinie, Bergier-Bericht, Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes, Heer und Haus, Manöver H, Geistige Landesverteidigung, Schweizer Spende, Richtlinienbewegung, Mueterschwanderberg, Frontenbewegung, Furkels, Arbeitskreis Gelebte Geschichte, Eidgenössische Konstruktionswerkstätte K+W C-36, Plan Wahlen, Sasso da Pigna, Nationale Bewegung der Schweiz, Junikrise, Interhandel, Blau-weisse Hefte, Heldsberg, Verfahren um jüdische Vermögen bei Schweizer Banken, Crestawald, Festung Ebersberg, Operation Tannenbaum, Grynau, Alliierte Bombenabwürfe auf die Schweiz, Artilleriewerk Jaunpass, Judenstempel, Die Schweiz während des Westfeldzuges, Fuchsegg, Faulensee, Minenunglück von Hemishofen, Rütlirapport, Ölsoldaten, Wehrsteuer, Gross Tosse, Abteilung Presse und Funkspruch, Das Boot ist voll, Füsilier Wipf, Infanteriewerk Im Fang, Wissiflue, Archimob, Cindey, Abkommen über deutsche Vermögenswerte in der Schweiz, Eingabe der Zweihundert, Deutsche Heereskarte Schweiz, Internierungslager Girenbad, Fort du Scex, Burgfluh, Unabhängige Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg, Nationalsozialistischer Schweizerbund, Euschels, Schweizer Kinder, Sperrstelle Näfels, Festungsgürtel Kreuzlingen, Tobleronen-Weg, Klein-Durren. Auszug: Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Die Schweiz wurde während des Zweiten Weltkrieges nicht durch eine Invasion in Mitleidenschaft gezogen. Wirtschaft, Gesellschaft und Zeitgeschehen waren jedoch stark vom Krieg betroffen, insbesondere dadurch, dass die Schweiz zeitweise vollständig von den Achsenmächten umschlossen war. Die Regierung (und Armeeführung) versuchte die Neutralität und Souveränität zu wahren, ohne eine der Kriegsparteien zu brüskieren. Nach Kriegsende beschuldigten die Siegermächte die Schweiz der Kooperation mit den Nationalsozialisten, denn u. a. wurden ca. 75 % der seitens Deutschland für Einkäufe im neutralen Ausland erforderlichen Devisen durch Goldtransaktionen (Beutegold, Raubgold) der Reichsbank über das Schweizer Bankensystem abgewickelt. Die Zeit des Zweiten Weltkrieges wird von der Aktivdienstgeneration als Grenzbesetzung 1939-45 bezeichnet. Marmorskulptur Wehrbereitschaft von Hans Brandenberger 1943-47, das Original in Bronze war ein Symbol des Landigeistes von 1939 Nach der Gründung der Heimatwehr 1925 in Zürich bildete sich zu Beginn der 1930er-Jahre die Frontenbewegung mit der Nationalen Front an der Spitze, die unmittelbar nach der Machtübernahme Hitlers 1933 im Frontenfrühling an Einfluss gewann und im Herbst dieses Jahres bei Kantonsratswahlen in Zürich und Schaffhausen bedeutende Stimmengewinne erzielte. Die faschistisch-nationalsozialistische Bedrohung führte die Sozialdemokratischen Partei (SPS) dazu ihre Oppositionsrolle aufzugeben und die Landesverteidigung und die Demokratie in einem neuen Parteiprogramm anzuerkennen. Die bedingungslose Anerkennung der Legitimität der Landesverteidigung folgte im Januar 1937 durch den Beitritt der SPS zur Richtlinienbewegung . Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland kehrte die Schweiz von der differenzierten zurück zur integralen Neutralität, d.h. dass sie von nun an nicht nur an militärischen sondern auch an wirtschaftlichen Sanktionen des Völkerbundes
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