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Schweizer Grafiker

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Arnold Böcklin, Hans Erni, Alberto Giacometti, Karl Bodmer, Dieter Roth, Rudolf Bodmer, Jörg Shimon Schuldhess, Not Vital, Léo Maillet, Imre Reiner, Theo Eble, Gottfried Honegger, Anna Sommer, Paul Held, Karl Hänny, Cuno Amiet, Otto Plattner, Adolf Wölfli, Elvezia Michel-Baldini, Jack Säuberli, Herbert Leupin, Josef Felix Müller, Otto Baumberger, Oskar Dalvit, Klaus Peter Cadsky, Mike Hentz, Celestino Piatti, Anne Marie Trechslin, Jos Nünlist, Ernst Kreidolf, Robert Strübin, René Villiger, Paul Talman, Joseph Brodtmann, Leo Leuppi, Alfred Marxer, Camille Graeser, Max Hunziker, Alois Spichtig, Warja Lavater, Erik Nitsche, Hans Fischer, Albert Schnyder, Gérard Ernest Schneider, Kurt Wirth, Hermann Hirzel, Rolf Winnewisser, Johann Ludwig Aberli, Walter Pfeiffer, Fritz Jenzer, Hans Hunold, Emil Zbinden, Hugo Wetli, Alexander Klee, Käthi Bhend, Hermann Eidenbenz, Derib, Max von Moos, Arnold Imhof, Karl Gerstner, Burkhard Mangold, Ernst Hiestand, Eduard Gubler, Rolf Rappaz, Hermann Feierabend, Ernst Ramseier, Max Huber, Otmar Bucher, Niklaus Troxler, Roger Pfund, Guido Fischer, Niklaus Stoecklin, Donald Brun, Theo Ballmer, Hans Arnold, Elisabeth Pfund, Karl Bickel, Denise Voïta, René Gilsi, Alfred Broger, Felix Hoffmann, Max Miedinger, Richard Aeschlimann, Ursula Hiestand, Ernst + Ursula Hiestand, Andreas Henzen, Werner Andermatt, Max Kohler, Johann Heinrich Troll, Benno Schulthess, Carl von Salis, Max Sulzbachner, Jules Courvoisier, Jakob Frey, Werner Hofmann, Carl Bieri, Christoph Derron. Auszug: Alberto Giacometti (* 10. Oktober 1901 in Borgonovo, Gemeinde Stampa, + 11. Januar 1966 in Chur) war ein Schweizer Bildhauer, Maler und Grafiker der Moderne, der seit 1922 hauptsächlich in Paris lebte und arbeitete. Er besuchte jedoch regelmässig das heimatliche Gebirgstal Bergell, um seine Familie zu treffen und dort künstlerisch tätig zu werden. Giacometti gehört zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist vom Kubismus, Surrealismus und den philosophischen Fragen um die condition humaine sowie vom Existentialismus und von der Phänomenologie beeinflusst. Um 1935 gab er die surrealistischen Arbeiten auf, um sich den "Kompositionen mit Figuren" zu widmen. Zwischen 1938 und 1944 waren die Figuren maximal sieben Zentimeter groß. Sie sollten die Distanz wiedergeben, in der er das Modell gesehen hatte. In der Nachkriegszeit entstanden Giacomettis bekannteste Werke, in den extrem langen, schlanken Skulpturen führte der Künstler seine neue Distanzerfahrung nach einem Kinobesuch aus, in der er den Unterschied zwischen seiner Sehweise und jener der Fotografie und des Films erkannte. Mit seiner subjektiven Seh-Erfahrung schuf er die Plastik nicht als körperhafte Nachbildung im realen Raum, sondern als "ein imaginäres Bild in ihrem gleichzeitig realen und imaginären, greifbaren und unbetretbaren Raum". Giacomettis malerisches OEuvre war anfangs ein kleinerer Teil seines Werks. Nach 1957 trat die figurative Malerei gleichberechtigt neben die Skulptur. Seine fast monochrome Malerei der Spätzeit ist keiner Stilform der Moderne zuzurechnen. Giovanni Giacometti: Capolago mit Blick auf den Corvatsch, um 1926Alberto Giacometti kam in Borgonovo, einem Bergdorf im Bergell, nahe Stampa im Kanton Graubünden, als erstes von vier Kindern des post-impressionistischen Malers Giovanni Giacometti und dessen Frau Annetta Giacometti-Stampa (1871-1964) zur Welt. Es folgten Diego, Ottilia (1904-1937) und Bruno. Im Spä...
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