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Schweizer Meister (Radsport)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Karin Thürig, Hugo Koblet, Bruno Risi, Beat Breu, Ferdy Kübler, Jean Nuttli, Robert Dill-Bundi, Thomas Frischknecht, Michael Albasini, Jean Gougoltz, Markus Zberg, Sereina Trachsel, Franco Marvulli, Lucien Lesna, Aurélien Clerc, Michael Schär, Urs Zimmermann, Beat Zberg, Martin Elmiger, Oscar Egg, Nino Schurter, Heiri Suter, Alexander Aeschbach, Théodore Champion, Hans Knecht, Richard Trinkler, Oscar Plattner, Ernst Kaufmann, Paul Egli, Josef Fuchs, Oscar Camenzind, Fritz Ryser, Kurt Betschart, Fritz Gallati, Armin Meier, Fritz Schär, Gilbert Glaus, Alexandre Moos, Max Hürzeler, Urs Freuler, Helmut Baur, Xaver Kurmann, Leo Amberg, Christian Heule, Jörg Müller, Stefan Mutter, Georges Antenen, Peter Tiefenthaler, Florian Vogel, Fritz Pfenninger, Laurent Dufaux, Kurt Ott, Hubert Schwab, Sepp Dinkelkamp, Niki Aebersold, Claudio Imhof, Armin von Büren, Heinz Imboden, Tristan Marguet, Patrick Calcagni, Emil Dörflinger, Peter Jörg, Rubens Bertogliati, Fredy Rüegg, Felice Puttini, Daniel Schnider, Godi Schmutz, Paul Suter, Rolf Graf, Simon Zahner, Ralph Näf, Pascal Richard, Karl Litschi, Thomas Wegmüller, René Aebi, Giuseppe Atzeni, Barbara Heeb, Hubert Seiz, Ueli Luginbühl, Louis Pfenninger, Julien Taramarcaz, Nicolas Schnyder, Emil Richli, Marcel Wyss, Walter Bucher, Albert Büchi, Peter Steiger, Erich Mächler, Elias Schmäh, Serge Demierre, Emanuel Plattner, Albert Blattmann, Henri Rheinwald, Steve Zampieri, Marcel Lequatre, Edgar Buchwalder, Kastor Notter, Pascale Schnider, Attilio Moresi, Hanskurt Brand, Jan Ramsauer, Gottfried Weilenmann, Alain Lauener, Ernst Dubach, Albert Zweifel, Theo Heimann, Rolf Maurer, Jacques Besson, Arnaud Grand, Rocco Travella, August Erne, Mario Birrer, Marcel Aregger, Patrik Merk, Hans Gilgen, Marcel Perrière, Rolf Furrer, Roger Furrer, Gaël Suter, Roland Salm, Andreas Hiestand. Auszug: Karin Thürig (* 4. Juli 1972 in Rothenburg) ist eine Radsportlerin, Duathletin, Triathletin und amtierende Triathlon-Europameisterin aus der Schweiz. Thürigs Sportkarriere verlief eher ungewöhnlich. Bis 1997 war sie Volleyballspielerin und spielte beim BTV Luzern in der Nationalliga B (zweithöchste Liga). Ausserdem liess sie sich berufsbegleitend zur Aerobic- und Fitnessinstruktorin ausbilden. Mit 25 Jahren wechselte sie die Sportart und wurde Duathletin. Sie konnte sich sofort an die Weltspitze setzen und wurde zweimal Weltmeisterin. Allerdings ist der Duathlon keine olympische Sportart. Um ihren Traum von einer Olympia-Medaille zu verwirklichen, wechselte sie 2001 erneut die Sportart. Sie konzentrierte sich dabei auf ihre stärkere Duathlon-Disziplin, dem Radfahren. Erneut dauerte es nicht lange, bis sie zu den Besten gehörte, sowohl auf der Strasse als auch auf der Bahn. So wurde Thürig 2002 WM-Dritte im Strassen-Zeitfahren und sie konnte den Ironman France gewinnen. 2004 war ihr bis dahin erfolgreichstes Jahr im Radsport: So wurde sie Achte der 17. Thüringen-Rundfahrt und bei den Olympischen Sommerspielen in Athen gewann sie im Strassen-Einzelzeitfahren die Bronzemedaille. Einen Monat später wurde sie in Verona Weltmeisterin im Zeitfahren. Aufgrund dieser Leistungen wurde sie 2004 zur Schweizer Sportlerin des Jahres gewählt. Ende März 2005 gewann sie bei der Bahnrad-WM in Los Angeles die Bronzemedaille in der Disziplin 3.000 Meter Einzelverfolgung, nachdem sie sich erst einige Tage zuvor überhaupt für eine Teilnahme entschieden hatte. Ende September 2005 wurde sie in Madrid erneut Weltme...
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