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Schwimmsportart
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Winterbaden, Aquaball, Wasserball, Wasserspringen, Rettungssport, Kanalschwimmen, Freiwasserschwimmen, Synchronschwimmen, Klippenspringen, Wildwasserschwimmen, Nippers, Synchronspringen, Schnorcheln, Kleiderschwimmen, Swim & Run, Drafting, Hindernisschwimmen. Auszug: Wasserball (engl. "water polo", manchmal auch "waterpolo") ist ein dem Handball und Rugby ähnliches Ballspiel im Wasser, bei dem die Spieler zweier Mannschaften versuchen, durch geschicktes Abspielen und Freischwimmen den Ball in das gegnerische Tor zu werfen. Ziel des Spieles ist es, mehr Tore als die gegnerische Mannschaft zu erzielen. Die Mannschaft mit den meisten anerkannten Toren wird als Sieger betrachtet. Wasserball gilt als Teildisziplin des Schwimmsports, so dass der Weltschwimmverband FINA der internationale Dachverband der Sportart Wasserball ist. Eine Mannschaft besteht aus maximal 13 Spielern (bei einigen Turnieren bis zu 15 Spieler) von denen sieben spielen. Es gibt einen Torhüter und sechs Feldspieler. Die Regeln des Spiels sind unter Wasserballregeln dargestellt. Spielfeld beim Wasserball, wie es seit dem 1. Oktober 2005 bespielt wird. Es sind alle Personen und deren entsprechende Position dargestellt. Der Schwimmstil ist nicht vorgeschrieben, außer dass es unzulässig ist, während des Ball-Abspielens auf dem Beckenboden zu stehen. Die Schwimmarten Delfin bzw. Schmetterling werden sehr selten praktiziert, weil sie kraftzehrend sind und keinen sinnvollen Einsatz im Spiel haben. Das Brustschwimmen wird meist in ruhigeren Situationen, etwa nach einer Spielunterbrechung praktiziert. Im kämpferischen Verlauf wird hauptsächlich im schnellen Kraulstil geschwommen, wobei eine spezifische Modifikation vorliegt. Überwiegend wird mit dem Kopf über Wasser geschwommen, um die Spielübersicht zu behalten. Ferner wird der Kraulstil während der Ballführung (entspricht etwa dem Dribbeln beim Fußball) weiter modifiziert. Die Arme werden angewinkelt neben dem Ball vorbei geführt und dann gestreckt und dann ganz normal wie beim Kraul unter Wasser nach hinten gezogen. Die Arme werden über Wasser angewinkelt, weil der Spieler den Ball hat und ihn gegen mögliche Gegner behaupten muss. Der Kopf ist in einer aufrechten Position, d. h. er wird in den Nacken gestützt. Der Kopf
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