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Second Hand-Software im urheberrechtlichen Kontext
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Die Rechtmäßigkeit des Software-Gebrauchthandels dreht sich im Kern um die Frage, ob sich das Verbreitungsrecht des Urhebers an der Software erschöpft. Die Arbeit beleuchtet diese Problematik mit Blick auf den Offline- und Online-Handel mit Software und unterscheidet dabei zwischen Einzel- und Volumenlizenzen sowie den Besonderheiten der Softwarenutzung in unterschiedlichen Rechner- und Netzwerksystemen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die für die Weiterveräußerung einer Software manchmal notwendigen Vervielfältigungshandlungen rechtfertigen lassen. Die Untersuchung zeigt, dass der Software-Gebrauchthandel in seiner Gesamtheit nicht eindeutig als recht- oder unrechtmäßig eingestuft werden kann, sondern differenziert betrachtet werden muss.
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