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Selektiver Mutismus und seine Folgen. Warum Kinder verstummen und welche Therapien es gibt
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Die verbale Kommunikation nimmt eine zentrale Rolle innerhalb der Gesellschaft ein und stellt die Hauptmethode des sozialen Austauschs unter Menschen dar. Kommt Sprache nicht zum Einsatz, kann eine Angsterkrankung vorliegen: der selektive Mutismus ist gekennzeichnet durch Schweigen in bestimmten Situationen, obwohl die Fähigkeit zum Sprechen vorhanden ist. Welche Therapiemöglichkeiten gibt es für die Behandlung von selektiv mutistischen Kindern? Wie gehen Pädagogen und Therapeuten mit betroffenen Kindern und ihrem Schweigen um?Caroline Kiefer stellt Behandlungsmethoden der Fachdisziplinen Psychiatrie, Psychotherapie, Logopädie und Ergotherapie vor, befasst sich aber auch mit fachübergreifenden Behandlungsverfahren. Sie untersucht außerdem die Umgangsweise von Pädagogen und Therapeuten, die mit dem Nicht-Sprechen und dessen Auswirkungen konfrontiert sind. Aus dem Inhalt:- Angststörung, - Dortmunder Mutismus-Therapie, - Sozialphobie, - Kommunikationsstörung, - Nonverbale Kommunikation
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