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Sendling-Westpark
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: ADAC, Westpark, Ludwigsgymnasium, Garmischer Straße, Tunnel Garmischer Straße, Luise-Kiesselbach-Platz, Heckenstallerstraße, Tunnel Heckenstallerstraße, Erasmus-Grasser-Gymnasium, Audi Dome, Liste der Baudenkmäler in München/Sendling-Westpark, Bundestagswahlkreis München-Süd, K. G. Saur Verlag, U-Bahnhof Westendstraße, Stimmkreis München-Altstadt-Hadern, U-Bahnhof Holzapfelkreuth, Bayerische Landesschule für Gehörlose, U-Bahnhof Westpark, U-Bahnhof Partnachplatz, Villa Flora, Kriegersiedlung. Auszug: Der Westpark ist eine Parkanlage im Münchner Stadtbezirk Sendling-Westpark. Er wurde für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 1983 angelegt und ist seit deren Ende frei zugänglich. Der Westpark ist nach einer Erweiterung heute bei einer Ost-West-Ausdehnung von etwa 2, 4 Kilometern 74 Hektar groß. Er wird durch den Mittleren Ring (Garmischer Straße) in einen Ost- und einen Westabschnitt geteilt, die durch eine begrünte breite Fußgänger- und Fahrradüberführung verbunden sind. Zum Freizeitangebot des Parks gehören Spiel- und Sportplätze, Grillgelegenheiten, zwei Biergärten, je ein Restaurant und Café sowie Spazier- und Fahrradwege. Blumen- und Staudengärten, ein Alpinum, ein Rosengarten, ein historischer Garten, ein Blindengarten, das "Ostasien-Ensemble" mit Gärten und Bauten sowie weitere Nationengärten sind Anziehungspunkte für die Besucher. Weiterhin ist der Park schon seit der Gartenbau-Ausstellung Standort mehrerer bedeutender Kunstwerke im öffentlichen Raum. Das Gelände des späteren Westparks mit rund 60 Hektar war in den 1970er Jahren weitgehend unbebautes Brachland im damaligen Stadtbezirk Waldfriedhofsviertel, das im Norden von der Lindauer Autobahn und deren Ende und Einmündung in den westlichen Mittleren Ring geprägt war. Im Osten grenzte die Fläche an das Betriebsgelände eines Bauunternehmens und die Bahnlinie nach Großhesselohe. Im Süden waren nach dem Zweiten Weltkrieg an den Hauptstraßen eine Zeilenbebauung, dahinter im Südwesten Einfamilienhäuser und im Südosten Wohnblöcke bis nahe der Fläche entstanden. Im Norden liegen am Autobahnende Sportflächen und die für die Olympischen Spiele 1972 gebaute Rudi-Sedlmayer-Halle. Im Südwesten der Fläche lag ein aufgelassenes Kieswerk, im Osten zwei kleine Gewerbeflächen und eine stillgelegte Radrennbahn. Das Gelände war eben, wurde teilweise landwirtschaftlich genutzt, und bis auf zwei alte Eichen östlich des Mittleren Rings war die Fläche baumlos. Langfristige Pläne sahen eine Bebauung vor. In der Zeit des
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