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Serbische Sprache
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Literatur (Serbisch), Ivo Andric, Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten, Dejan Stojanovic, Vuk Stefanovic Karadzic, Lobpreisung des Fürsten Lazar, stokavisch, Marko Kraljevic, Travnicka hronika, Marmor-Säule auf dem Amselfeld, Personen aus den Epen um Marko Kraljevic, Milovan Ðilas, Dositej Obradovic, Sima Milutinovic, Miodrag Bulatovic, Torlakisch, MiloS Crnjanski, Der Bergkranz, Aleksandar TiSma, Milorad Pavic, Branislav NuSic, Bora Cosic, David Albahari, Emilián Bozetech Glocar, Kaplan Burovic, Milovan GliSic, Petar II. Petrovic-NjegoS, Erih KoS, Danilo KiS, Branko Copic, Svetlana Velmar-Jankovic, Laza Lazarevic, Mehmed MeSa Selimovic, Petar Kocic, Slawenoserbisch, Dobrica Cosic, satrovacki, DuSan Radovic, Jefimija, Svetozar Markovic, Antonije Isakovic, Milovan Danojlic, Brana Crncevic, Miodrag Ðukic, Simo Matavulj, Milan sipka, Serbistik, Veljko Petrovic, Makarije, Stevan Sremac, Jovan Jovanovic Zmaj, Mihajlo Lalic, Ljubomir Nenadovic, Borisav Stankovic, Radoslav-Evangelium, Avram Mrazovic, Janko Veselinovic, Marko Ristic, Branko Radicevic, Mirko Demic, Marija Jovanovic, Ivo Cipiko, Serbischer Psalter, Vesna Aleksic, Mira Aleckovic, Serbische epische Dichtung, Ðura JakSic, Kosovka devojka, Bogdan Popovic, Laza Kostic, Milica Jankovic, Kosta AbraSevic, Serbulien, Ivana Kuzmanovic, Serblish. Auszug: Dieser Artikel stellt eine linguistische Beschreibung der Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten (Bosnisch, Kroatisch, Montenegrinisch, Serbisch) dar, wie sie heute als Amtssprachen in Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro und Serbien gebräuchlich sind. Der Umstand, dass Bosnisch, Kroatisch und Serbisch in den jeweiligen Verfassungen als Amtssprachen festgelegt sind und Kodifizierungsmaßnahmen einen jeweils bosnischen, kroatischen, serbischen oder montenegrinischen Standard festlegen, sagt nichts über den linguistischen Status dieser Sprachen aus. Inhaltlich gibt es hier verschiedenste Zugänge und Meinungen, die entweder von Einzelsprachen oder von Standardvarietäten einer plurizentrischen Sprache ausgehen - wobei auch im letzteren Fall entweder Bosnisch/Kroatisch/Serbisch (BKS), Serbisch und Kroatisch oder Serbokroatisch als Oberbegriff benutzt wird, vor allem bei Bezeichnungen für Studienrichtungen oder Universitätsinstitute. Da der Ausdruck Serbokroatisch sich früher auf eine der Amtssprachen im ehemaligen Jugoslawien bezog, wird er im offiziellen Sprachgebrauch heute nicht mehr verwendet. Manche Sprecher bezeichnen ihre Sprache jedoch nach wie vor als Serbokroatisch oder Kroatoserbisch (ebenso wie umgekehrt das ganze 20. Jahrhundert hindurch auch Kroatisch und Serbisch als kürzere, umgangssprachliche Sprachbezeichnungen üblich gewesen sind). Das Serbische verfügt seinerseits über drei Standardvarietäten, die sich in einigen Punkten voneinander unterscheiden: diejenige der Republik Serbien, diejenige Montenegros und diejenige der Serben Bosnien-Herzegowinas und Kroatiens. Das Montenegrinische besitzt bisher keine allgemein anerkannte kodifizierte Norm, so dass unklar ist, inwieweit seine künftigen Sprachnormen denjenigen der bisherigen serbokroatischen bzw. serbischen Standardvarietät Montenegros entsprechen oder größere Abweichungen von diesen enthalten werden. Im Folgenden werden vor allem Unterschiede zwischen Bosnisch, Kroatisch
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