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Sexualwissenschaft

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Sexualethik, Arbeiter-Sexualität, Geschlecht und Charakter, Infantile Sexualität, Autogynophilie, Beiträge zur Sexualforschung, Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung, Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung, Kinsey-Skala, Institut für Sexualwissenschaft, Bi-Bewegung, Sexualisierung, Orgastische Potenz, Coolidge-Effekt, Sex sells, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung, Matt Ridley, Dost-Test, The Courage to Heal, Magnus-Hirschfeld-Medaille, Quetschtechnik, Journal of Homosexuality, Zeigelust, Detumeszenz. Auszug: Die Sexualwissenschaft (auch Sexualforschung, Sexologie bzw. Sexuologie) befasst sich mit der Lehre vom Geschlechtsleben, der Sexualität im weiteren und im engeren Sinne. Die Arbeitsschwerpunkte liegen neben der empirischen Forschung bei den physiologischen, psychischen und soziokulturellen Aspekten der Sexualität sowie der Entwicklung von pädagogischen und therapeutischen Angeboten. Die Sexualwissenschaft ist multidisziplinär und mit ihr befassen sich vor allem Medizin, Andrologie, Gynäkologie, Urologie, Innere Medizin, Biologie, Psychologie, Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Soziologie, Ethologie, Pädagogik, Kulturwissenschaft, Anthropologie, Ethnologie, Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft und Rechtsmedizin. Gegenstand der Sexualwissenschaften sind unter anderem die sexuelle Entwicklung des Menschen, sein Sexualverhalten, Fragen der Sexualerziehung sowie Ursachen, Genese und Therapie von Sexualstörungen. Im Mittelpunkt stehen die biologisch-sexuellen, die erotischen und die sozialen Bedingungen der menschlichen Intimbeziehungen. Das Interesse gilt sowohl dem so genannten "normalen" Verhalten, das, was jeweils als soziale Norm erachtet wird, als auch dem außergewöhnlichen Verhalten. Die Unterscheidung fällt aber immer vor dem Hintergrund sich beständig wandelnder gesellschaftlich-kultureller und politischer Normen. Jede Sexualforschung ist letztendlich subjektiv und kann sich nicht auf eine vermeintliche Objektivität beziehen. Dies macht sie risikoanfällig, eröffnet aber zugleich auch Chancen. Nach Volkmar Sigusch denkt eine seit den 1960er Jahren entstandene kritische Sexualwissenschaft "vom Widerspruch her, geht beidem nach, Licht und Schatten, auch in sich selbst." Die Hauptaufgaben sieht er darin, den Wandel, den man in der Kultur und in den persönlichen Verhältnissen beobachten kann, zu erforschen und danach für die Störungen und Suchtformen Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Die Sexualwissenschaft hat auch immer ein prakti
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