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Sezession

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Bayernpartei, Frente Polisario, Lega Nord, Euskadi Ta Askatasuna, Rheinische Republik, Separatistische Organisationen im Nordosten Indiens, Liberation Tigers of Tamil Eelam, Dravida Nadu, Referenden zur Unabhängigkeit Kataloniens 2009-2011, International Tibet Independence Movement, Scottish National Party, Republik Freies Wendland, Nieuw-Vlaamse Alliantie, Eritreischer Unabhängigkeitskrieg, Südjemen-Aufstand, Autonome Pfalz, Moro National Liberation Front, Teyrêbazên Azadîya Kurdistan, Papua-Konflikt, Esquerra Republicana de Catalunya, Padanien, Tjóðveldi, Parti Québécois, Bloc Québécois, Vlaams Belang, Organisasi Papua Merdeka, Fränkischer Bund, Süd-Tiroler Freiheit, Weltkongress der Uiguren, Naga National Council, Frente para a Libertação do Enclave de Cabinda, Karen National Union, Groß-Timor, Moro islamische Befreiungsfront, Königreich Kurdistan, Reference re Secession of Quebec, Mizo National Front, Cabinda-Konflikt, Khalistan, Bewegung Freies Aceh, Conch Republic, Tripura National Volunteer Force, Texas v. White, Hmar People's Convention, Unabhängigkeitsreferendum in Montenegro 2006, Movement for the Survival of the Ogoni People, Scottish Green Party, Altonaer Freiheit, United Liberation Front of Asom, Unabhängigkeit Schottlands, Tibetan Youth Congress, It's Scotland's oil, Beja Congress, Euzko Gaztedi, Demokratische Liga des Kosovo, Black Widow, Dima Halam Daoga, Frontu di Liberazione Naziunalista Corsu, Johnny und Luther Htoo, Movement for the Actualization of the Sovereign State of Biafra, Moroland, Assam-Konflikt, Partito Sardo d'Azione, Jefferson, Moro-Konflikt, Pfälzische Sezession, Kaskadien, God's Army, O Sul é o Meu País. Auszug: Die Lega Nord (dt.: Liga Nord) - vollständiger Name Lega Nord per l'indipendenza della Padania (dt.: Liga Nord für die Unabhängigkeit Padaniens) - ist die drittgrößte Partei Italiens. Sie ist hauptsächlich im Norden, mittlerweile aber auch in anderen Gegenden Italiens aktiv und tritt für die Föderalisierung des Landes und die Übertragung von Kompetenzen des Zentralstaates auf die Regionen ("Devolution") ein. Zeitweilig forderte die Partei sogar die Abspaltung des wohlhabenderen Norditalien von Süditalien. Aufgrund der zahlreichen Umwälzungen des politischen Systems und der vielen Neugründungen innerhalb sämtlicher politischer Lager ist die Lega Nord Italiens älteste noch aktive Großpartei. Seit 2008 ist sie an der Regierungskoalition unter Silvio Berlusconi maßgeblich beteiligt. Der 2001 verstorbene Gianfranco Miglio, der die staatsrechtlichen und nationalökonomischen Theorien von Lorenz von Stein und Carl Schmitt propagierte, wird als "Chefideologe" der Lega Nord bezeichnet. Er galt als intellektuelles Aushängeschild eines Netzwerkes der Neuen Rechten, der Synergies Européennes. Das kulturelle Selbstverständnis der Lega Nord ist eine Mischung aus Stolz über das kulturelle Erbe Norditaliens, insbesondere mit historischen Bezügen zu dem Lombardenbund (die Partei trägt das Abbild von Alberto da Giussano, dem Sieger der Schlacht von Legnano, in ihrem Wappen), Ressentiments gegenüber Süditalienern, Förderung des Föderalismus und Regionalismus, was mit der Betonung einer eigenen norditalienischen, angeblich am antiken Keltentum inspirierten Kultur einhergeht. Die vermeintlich fleißigeren, tüchtigeren und intelligenteren Bürger Norditaliens würden sich angeblich ethnisch von den zurückgebliebenen Regionen des Südens unterscheiden. Besonders ausgeprägt ist die Ab...
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