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Shinto-Schrein

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Ise-jingu, Izumo-Taisha, Gokoku-Schrein, Kasuga-Taisha, Suwa-Taisha, Kashima-jingu, Atsuta-jingu, Usa Hachiman-gu, Suwa-Schrein, Kumano Nachi-Taisha, Nikko Tosho-gu, Ikuta-Schrein, Kumano Hongu-Taisha, Hikawa-Schrein, Katori-jingu, Itsukushima-Schrein, Kotohira-gu, Sumiyoshi-Taisha, Dazaifu Tenman-gu, Kumano Hayatama-Taisha, Isonokami-jingu, Osaka Tenman-gu, Chokusaisha, Iwashimizu Hachiman-gu, 22 Schreine, Sumiyoshi-Schrein, Kibitsu-Schrein, Meoto-Iwa, Tsurugaoka Hachiman-gu, Ujigami-jinja, Hiraoka-Schrein, Minatogawa-Schrein, Hakozaki-gu, Kashii-gu, Samukawa-Schrein, Hinomisaki-Schrein, Nikko Futarasan-Schrein, Kashihara-jingu, Hokkaido-jingu, Kamidana, Oyama-Schrein, Tamaya, Nagata-Schrein, Togakushi-Schrein, Mikoshi, Hirota-Schrein, Hiyoshi-Taisha, Tanzan-Schrein, Mekari-Schrein, Omi-jingu, Yasaka-Schreine. Auszug: Als Shinto-Schrein wird im Deutschen allgemein eine religiöse Stätte des Shinto, im engeren Sinn des Schrein-Shinto bezeichnet. Im Japanischen wird üblicherweise seit 1882 (nach einem Gesetz zur Klassifizierung der Shinto-Organisationen) das Wort Jinja (¿¿) verwendet, es gibt jedoch eine Reihe weiterer Bezeichnungen für unterschiedliche Typen von Schreinen, auf die weiter unten eingegangen wird. In Schreinen wird in Form eines Shintai das Mitama entweder eines einzelnen Kami (was sowohl Gott, Gottheit, oder auch Seele bedeuten kann), mehrerer Kami oder eines Paares, etwa Mutter und Kind, verehrt. Es gibt eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Kami. Einige gehen auf Natur- und Fruchtbarkeitsgötter aus alten Kulten zurück, andere sind im Shinto-buddhistischen Synkretismus (¿¿¿¿, shinbutsu shugo) zu Kami gewordene Bodhisattvas. Auch die Seelen Verstorbener werden als kami verehrt. Es gibt in ganz Japan etwa 80.000-100.000 als solche registrierte Shinto-Schreine (die niedrigere Zahl ist eine Angabe der "Vereinigung der Shinto-Schreine"), die tatsächliche Zahl dürfte aber weit höher liegen (durch Schreine, die sehr klein sind oder nicht mehr aktiv verwaltet werden). Sie finanzieren sich hauptsächlich durch Spenden der ihnen jeweils geografisch zugehörigen Gemeinden. Schreine lassen sich in der japanischen Geschichte schon seit der Herrschaftszeit von Kaiser Jimmu in Japan nachweisen. Die Entstehung der Schreine als eigenständiger Typ religiöser Architektur lässt sich historisch auf drei verschiedene Grundformen zurückführen: Da ein Shinto als Religion, wie er heute oft fälschlicherweise zurückprojiziert wird, vor der Tokugawa-Zeit kaum belegbar ist, war auch die Auffassung von den Schreinen vor jener Zeit eine grundlegend andere. Die Schreine gehörten oft zu buddhistischen Tempeln oder wurden von buddhistischen Priestern oder Yamabushi geführt. Nur wenige Schreine hatten vor dem 11. Jahrhundert schon permanente Priester. Selbst der von den Fujiwara geförderte Kasuga-Taisha
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