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Sicherheitsanalyse Webserver
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1.7, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit setzt am Punkt Internet an, dem zentralen Werkzeug zur Kommunikation bzw. Informationsbeschaffung. Da das Thema Internet und auch Sicherheit ein sehr umfangreiches ist, spezialisiert sich die Arbeit auf die Server, die hinter dem Webseiten stehen und von alltäglichen Benutzern nicht wahrgenommen werden. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, sonstige Bereiche der Kommunikation, Sicherheit, Internet oder Plattformen zu behandeln. Es ist weiters nicht Ziel, neue Sicherheitslöcher in Webserverprodukten aufzudecken oder detailliert auf Mittel und Wege hinzuweisen, Webserver oder Webseiten zu kompromittieren. Sehr wohl ist aber wichtig, nicht nur die Server selbst zu untersuchen, sondern auch grundsätzlich die Clientseite und hier im Speziellen den Sourcecode zu erklären.
Die Arbeit ist in drei Abschnitte aufgeteilt. Der einleitende Abschnitt beinhaltet Theorie zu gängigen Angriffsformen auf Webserver und Webseiten und beinhaltet damit auch gängige Formen zum widerrechtlichen Erlangen von Passworten oder zum Umgehen von passwortgeschützten Techniken. Zusätzlich zum theoretischen Ansatz beinhaltet dieses Dokument Beispiele für mögliche Techniken und deren Schwachstellen. Im Sourcecode-Abschnitt wird gezeigt, wie man den Zugang zu Webserverressourcen beschränken kann und worauf man dabei achten muss bzw. wo und wie Angreifer ansetzen können. Dazu gibt es mehrere Beispiele, die an Komplexität zunehmen und aufsteigend angeführt werden.
Die beiden anderen Abschnitte behandeln die beiden Webserver Internet Information Server 6 und Apache 2.2 und sind gleich aufgebaut und zeigen eine vergleichende Sicht auf das jeweilige Produkt. Im Vordergrund steht auch hier der Sicherheitsaspekt. Welche Schwachstellen weist das jeweilige System auf und wie kann man sich schützen? Die Beschreibung der Konfiguration bzw. der Schritte zur Absicherung des Systems zeigen auch, wo die jeweiligen Schwachstellen liegen und welcher Konfigurationsaufwand dabei entsteht. Das Abschlusskapitel zeigt die resultierenden Ergebnisse.
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