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Siebentausender

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Jasemba, Gurla Mandhata, Muztagata, Kunyang Chhish, Shispare, Diran, Batura Sar, Ultar Sar, Pumari Chhish, Chomolhari, Khan Tengri, Yukshin Gardan Sar, Pik Lenin, Gangapurna, Kula Kangri, Trivor, Ngadi Chuli, Momhil Sar, Rimo I, Annapurna III, Jannu, Gyachung Kang, Haramosh, Chogolisa, Masherbrum, Nanda Devi, Pik Ismoil Somoni, Dschengisch Tschokusu, K12, Gasherbrum IV, Kanjut Sar I, Gangkhar Puensum, Gasherbrum Ost, Spantik, Teram Kangri, Kongur, Namjagbarwa, Sia Kangri, Pik Korschenewskaja, Gongga Shan, Ogre, Gasherbrum III, Distaghil Sar, Chomo Lönzo, Rakaposhi, Kangbachen Peak, Gauri Sankar, Noijinkangsang, Bojohagur Duanasir, Tirich Mir, Mamostong Kangri, Trishul, Putha Hiunchuli, Skyang Kangri, Baltoro Kangri, Pasu Sar, Urdok I, Gasherbrum V, Malubiting, Noshak, Kamet, Yutmaru Sar, Nuptse, Melungtse, Pumori, Saltoro Kangri, Muztagh Tower, Changtse, Skil Brum, Langtang Lirung, Tilicho Peak, Nun, Himal Chuli, Baruntse, Peak 38, Dhaulagiri II, Chamlang, Latok I, Istor-o-Nal, Latok II, Urdok II. Auszug: Der Jasemba (offiziell eigentlich als Pasang Lhamu Chuli bezeichnet, aber auch Cho Aui, Nangpai-Gosum 1, Jasamba oder Jasemba Peak) ist ein 7.350 m hoher Berg auf der chinesisch-nepalesischen Grenze im Himalaya. Er befindet sich im Solo-Khumbu-Gebiet und ist der Hauptgipfel des Nangpai-Gosum-Massivs, einem Ausläufer des Achttausenders Cho Oyu. Der Name Pasang Lhamu Chuli erinnert an die erste Nepalesin, die den Mount Everest besteigen konnte. Sie starb allerdings beim Abstieg im Jahr 1993. Ihr zu Ehren wurde dem Berg an ihrem dritten Todestag der Name gegeben und für Besteigungen freigegeben. Die Gegend um den Jasemba ist kulturhistorisch von Bedeutung, da in unmittelbarer Nachbarschaft der Nangpa La liegt, ein 5716 Meter hoher Pass, der seit Menschengedenken als Übergang von China nach Nepal benutzt wird. Der Nangpa La ist einer der höchstgelegenen Handelswege im Himalayagebirge. Der Berg wurde erstmals am 12. Oktober 1986 durch eine japanische Expedition bestiegen. Nur zwei Tage nach Katsushi Emura, Yukitoshi Endo, Katsuo Matsuki und Yoshihiro Shikoda standen 6 weitere Mitglieder der Expedition auf dem Gipfel. Für eine Besteigung von der nepalesischen Seite her werden von der Regierung seit 1995 Genehmigungen erteilt. Von dieser Seite konnte der Berg erstmals im Jahr 1996 unter Sirdar Ang Phurba Sherpa, Bergführer und Direktor von Ang Rita Trek & Expedition P.Ltd. über den Westgrat bestiegen werden. Weiterhin gelangte eine französische Expedition auf den Gipfel. Die erste Besteigung über die Südseite gelang Slowenen im Jahr 2004. Der Nangpai-Gosum II ist bislang unbestiegen. In der deutschsprachigen Bergsteiger-Szene wurde der Jasemba vor allem durch die Bemühungen Hans Kammerlanders um seine vermeintliche Erstbesteigung bekannt. Im Rahmen einer Erkundungsreise sah Hans Kammerlander den Berg im Mai 2004 zum ersten Mal und war von seiner Pracht begeistert: "Ein Berg von formvollendeter Schönheit, steil aufragend, freistehend, endlose, eisige Flanken nach allen Sei
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