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Sigmatismus (Lispeln)
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Kinder, Jugendliche und Erwachsene können eine häufig auftretende Aussprachestörung vorweisen: das Lispeln. Der Fachbegriff dafür lautet Sigmatismus. Auch wenn es sich im Vergleich zu anderen möglichen Störungen der Sprache um eine geringer ausgeprägte Auffälligkeit handelt, kann der Sigmatismus doch im Rahmen der Sprechdeutlichkeit, Schullaufbahn und Berufswahl und -ausübung eines Menschen eine nachteilige und einschränkende Rolle spielen. Mit der Einschulung sollten keine Aussprachefehler mehr vorliegen.
Was ist zu tun, wenn der Wunsch nach Behandlung des Sigmatismus besteht? Wie sehen Verordnungswege und Therapiemöglichkeiten aus? Wie kommt es überhaupt zu Fehlbildungen von Lauten? Wie verläuft der regelgemäße Lauterwerb und welche weiteren Entwicklungsbereiche sind hierbei angesprochen? Inwiefern stehen mundmotorische Entwicklung, Zahnfehlstellungen, Schluckmuster und Sigmatismus in einem Zusammenhang? Wann wird von einer Aussprachestörung gesprochen? Welche weiteren Störungen der Zisch- und Strömungslaute gibt es?
Auf all diese Fragen gibt der Ratgeber praxisnahe, wissenschaftlich aktuelle und leicht verständliche Informationen, Tipps und Anregungen. Betroffene Jugendliche und Erwachsene, Eltern, Angehörige pädagogischer Berufe aus Kita und Schule und Therapien verordnende Kinder- und Jugendärzte, Zahnärzte und Kieferorthopäden finden umfangreiche Erläuterungen.
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