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Simulation und Optimierung der Wählbetätigung

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Der Entwurf und die Entwicklung der Fahrzeugkomponenten werden heutzutage unter anderem durch die Kriterien der aktiven und passiven Sicherheit, des Komforts und des Designs beeinflusst. Die Getriebeschaltung gilt als eine der am häufigsten bedienten Komponenten und stellt deshalb aus Fahrersicht eine wichtige Komponente dar. Für die Getriebeschaltung spielen das Design, die Funktionssicherheit und die Bedienqualität eine wesentliche Rolle. Die Bedeutung der Bedienqualität kann bereits meist bei der Erprobung im Verkaufsraum bewiesen werden. Die Schaltempfindungen können die Kaufentscheidung positiv oder negativ beeinflussen. Bei der Entwicklung der Getriebeschaltung wird die Bedienqualität bisher hauptsächlich in einer Experimentalumgebung subjektiv bewertet. Auf Basis dieser subjektiven Empfindung wird die Konstruktion der Schaltung anhand der Erfahrungen optimiert. Die subjektive Bewertung und die experimentelle Variation sind sehr aufwendig, was sich in unmittelbarer Zukunft aufgrund der steigenden Zahl an Fahrzeugvarianten dramatisch erhöhen wird. Deswegen gilt es, durch neue Ansätze die Entwicklungsarbeit effizienter zu gestalten. Die vorgelegte Dissertation behandelt einen neuen Entwicklungsansatz zur Verbesserung der Bedienqualität automatisch schaltender Getriebe. Der neue Ansatz basiert auf die Voroptimierung der Konstruktionsparameter in einer virtuellen Entwicklungsumgebung. Damit wird eine effiziente und kostengünstige Optimierung der Getriebeschaltung hinsichtlich der Bedienqualität ermöglicht.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

Preis

62,00 CHF