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Simulationsbasierte Auslegung von Fräsprozessen für die Großserienfertigung
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Die Prozessauslegung in der spanenden Großserienfertigung automobiler Komponenten steht durch den zunehmenden Flexibilitätsbedarf der Fabriken vor neuen Herausforderungen. Bereits zum Serienanlauf neuer oder geänderter Komponenten wird erwartet, dass serienreife Prozesse zur Verfügung stehen. Um bereits in einer frühen Phase Prozesse absichern zu können wurde erstmalig das am ISF der TU Dortmund entwickeltem Simulationstool NCCHIP in einer Großserienprozessauslegung untersucht. Für den Einsatz dieser Frässimulation im Großserienumfeld bedarf es einiger Änderungen und Ergänzungen.
In der vorliegenden Arbeit werden eine Methodik zur Integration von Rohteilschwankungen, sowie eine Möglichkeit zur Abbildung der realen Werkzeugtrajektorie in das Simulationsmodell aufgezeigt. Weiterhin wird eine Messmethodik erarbeitet, die eine vollständige Beschreibung von Nachgiebigkeitsfrequenzgängen auf beliebigen Maschinensystemen ermöglicht. Zur Beurteilung inhomogener Prozesse wird ein erweitertes Stabilitätskriterium für entwickelt.
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