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Skispringer (Deutschland)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Sven Hannawald, Martin Schmitt, Stephan Hocke, Jens Weißflog, Michael Uhrmann, Pascal Bodmer, Dieter Thoma, Alexander Herr, Severin Freund, Michael Neumayer, Andreas Wank, Anna Häfele, Melanie Faißt, Ulrike Gräßler, Maximilian Mechler, Christof Duffner, Erik Simon, Georg Späth, Gerd Siegmund, Michael Möllinger, Josef Heumann, Hansjörg Jäkle, André Kiesewetter, Ralph Gebstedt, Felix Schoft, Ferdinand Bader, Heini Ihle, Carina Vogt, Danny Queck, Juliane Seyfarth, Wolfgang Steiert, Ronny Hornschuh, Magdalena Schnurr, Lisa Rexhäuser, Marc Nölke, Paul Kraus, Andreas Bauer, Hans Petrat, Tobias Bogner, Jörg Ritzerfeld, Carl Joseph Luther, Sepp Weiler, Kai Bracht, Josef Bradl, Remo Lederer, Frank Löffler, Georg Waldvogel, Thomas Klauser, Heiko Hunger, Nicole Hauer, Thomas Prosser, Peter Leitner, Richard Freitag, Jenna Mohr, Christian Bruder, Kevin Horlacher, Günther Göllner, Stefan Pieper, Helmut Wegscheider, Christoph Schwarz, Julian Musiol, Dionis Vodnev, Franz Keller, Heidi Roth, Frank Reichel, Christian Ulmer, Alois Haberstock, Olaf Hegenbarth, Albert Wursthorn, Hans Rudhardt, Robert Leonhard, Joachim Ernst, Lucienne Höppner, Alfred Grosche, Michaela Schmidt, Rico Meinel, Helmut Bleier, Henrik Ohlmeyer, Andreas Scherer, Ewald Roscher, Uli Boll, Roland Audenrieth, Heini Klopfer, Steffen Siebert, Dirk Else, Wolfgang Hartmann, Max Bolkart, Sepp Hohenleitner, Felix Brodauf, Elisa Gronau, Erich Recknagel, Rolf Schilli, Melanie Häckert, Leif Frey, Lorenz Wegscheider, Anna Rupprecht, Ramona Straub, Sarah Pöppel, Josef Kleisl, Timo Wangler, Willy Gotthold, Martin Neuner, Dennis Störl, Peter Rohwein, Rudi Duffke, Helmut Böck, Ingo Lesser, Andrea Temme, Svenja Würth, Willen Dick, Franz Dengg, Georg Thoma, Toni Brutscher, Toni Eisgruber, Robert Engel, Lea Wallewein, Hermann Anwander, Alois Kratzer, Thomas Hasslberger, David Winkler, Peter Schwinghammer, Christoph Grillhösl, Katharina Althaus, Karl Böhm-Hennes, Karina Hils, Michael Wagner, Markus Göllner, Franziska Schubert, Sepp Schwinghammer, Klaus Allgayer, Veronika Zobel, Hubert Schwarz, Rudi Tusch, Jens Gaiser, Jens Deimel. Auszug: Martin Schmitt (* 29. Januar 1978 in Villingen-Schwenningen) ist ein deutscher Skispringer. Er startet für den Skiclub Furtwangen. Seine und Sven Hannawalds Erfolge zwischen 1997 und 2002 machten das Skispringen zeitweise zu einer der populärsten Sportarten in Deutschland. Martin Schmitt gehörte insbesondere von 1998 bis 2001 zur absoluten Weltspitze im Skispringen. Er feierte 28 Weltcupsiege und gewann zweimal den Gesamtweltcup (1998/99, 1999/2000). Bei nordischen Ski-Weltmeisterschaften konnte Schmitt insgesamt 9 Medaillen gewinnen (darunter 4 WM-Titel), bei Olympischen Spielen gewann er einmal Gold und zweimal Silber, jeweils im Teamspringen, bei Skiflug-Weltmeisterschaften gewann er einmal Silber. Martin Schmitt begann im Alter von 3 Jahren mit dem alpinen Skisport. 1984 begleitete er seinen Bruder zu einem Springen auf einer 20-m-Schanze in Menzenschwand. Weil ein Teilnehmer nicht teilnehmen konnte, sprang Schmitt als Ersatz ein und wurde Zweiter. So kam er zur Nordischen Kombination, wechselte aber schnell zum Skispringen. 1991 wurde er in den Nachswuchskader des DSV aufgenommen. Erste große Erfolge erzielte er bereits als Schüler des Skiinternats Furtwangen (Otto-Hahn-Gymnasium), so die Bronzemedaille im Team bei der Weltmeisterschaft 1997 in Trondheim. Zuvor hatte er sich beim Stefani-Springen in St. Moritz mit Platz 3 für...
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