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Skispringer (Schweiz)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Simon Ammann, Jan Schmid, Andreas Küttel, Michael Möllinger, Pascal Egloff, Christian Hauswirth, Hansjörg Sumi, Gregor Deschwanden, Tim Hug, Lars Grossen, Martin Trunz, Marco Steinauer, Fabrice Piazzini, Andreas Däscher, Marco Grigoli, Walter Steiner, Adrian Schuler, Sylvain Freiholz, Christoph Lehmann, Gérard Balanche, Guido Landert, Fritz Tschannen, Rémi Français, Stephan Zünd, Robert Mösching, Bruno Reuteler, Paul Egloff, Sabrina Windmüller, Rico Parpan, Berni Schödler, Thomas Kindlimann, Salome Fuchs, Antoine Guignard, Malika Schüpbach, Ernst Feuz, Christof Birchler, Pascal Reymond, Marcel Reymond, Fritz Kaufmann, Yvan Vouillamoz, Ernst von Grünigen, Sepp Zehnder, Bigna Windmüller, Xaver Affentranger, Fabian Waldis, Stefan Lauener, Hans Däscher, Benito Bonetti, Markus Gähler, Benz Hauswirth, Fritz Schneider, Ueli Scheidegger, Josef Bonetti, Alexandre Girard-Bille, Hans Eidenbenz, Peter Schmid, Klaus Allgayer, Sepp Mühlbauer, Jacques Perreten, Hans Schmid. Auszug: Simon Ammann (* 25. Juni 1981 in Grabs) ist ein Schweizer Skispringer. Ammann ist in Unterwasser im Kanton St. Gallen aufgewachsen und zur Schule gegangen. Mit seiner Ehefrau wohnt er seit 2008 in Schindellegi im Kanton Schwyz. Seine grössten Erfolge feierte er bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City und bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver, als er jeweils sowohl auf der Normal- als auch Grossschanze siegte. Seit vielen Jahren gehört Ammann beständig zur Weltspitze. Mit vier Goldmedaillen ist Ammann der erfolgreichste schweizerische Winterolympionike und der erfolgreichste Skispringer bei olympischen Einzelwettbewerben. In der Saison 2009/10 gewann er den Gesamtweltcup. Simon Ammann machte erstmals beim Eröffnungsspringen zur Vierschanzentournee in Oberstdorf 1997 auf sich aufmerksam, als der damals 16-Jährige überraschend den 15. Platz erreichte, womit er sich für die Olympiamannschaft der Schweiz qualifizierte. Die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano waren wenig erfolgreich, Simon Ammann belegte bei den Einzelspringen den 35. und den 39. Platz. In den Folgejahren blieben sportliche Erfolge aus. Ein zweiter Platz im Dezember 2001 beim Weltcup in Engelberg und zwei Podiumsplätze in Predazzo brachten Ammann erstmals in die Nähe der Weltspitze. Simon Ammann wurde Dritter beim Auftaktspringen zur Vierschanzentournee in Oberstdorf und erreichte insgesamt den sechsten Platz. Der endgültige Durchbruch gelang Simon Ammann überraschend bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City, indem er sowohl auf der Normalschanze als auch auf der Grossschanze die Goldmedaille gewann. Auf der Normalschanze liess er Sven Hannawald sowie Adam Malysz hinter sich. Auf der Grossschanze gewann er vor Adam Malysz und Matti Hautamäki. Nach den Olympischen Spielen gewann er auch das Weltcupspringen am Holmenkollen 2002. Danach verlor Ammann jedoch zunehmend seine gute Form. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 stürzte er, was eine Titelverteidigu
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