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Skizze der aktuellen Außen- und Sicherheitspolitik der Russländischen Föderation auf dem afrikanischen Kontinent

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1, 3, Universität zu Köln (Forschungsinstitut für Politische Wissenschaften und Europäische Fragen ), Veranstaltung: Seminar: Die außen-, sicherheits- und energiepolitischen Aktivitäten in Afrika - Die Vorgehensweise der EU, der USA, Russlands und Chinas im Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: "Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land." Desmond Mpilo Tutu Dieses berühmte Zitat des südafrikanischen Erzbischofes der anglikanischen Kirche und Frie-densnobelpreisträgers von 1984, steht exemplarisch für die Ausbeutung des afrikanischen Kontinents durch den Weißen Mann, die europäischen Großmächte. Da die Russländische Föderation in ihrer Geschichte zur keiner Zeit Kolonien in Afrika besaß, - weder zu Imperi-al- noch zu Sowjetzeiten - , könnte es den Machthabern im Kreml womöglich leichter fallen sich "unbelastet" auf dem Kontinent zu bewegen. Im Falle des Desmond Mpilo Tutu dessen Kirche dem ANC (African National Congress) nahesteht würde sich eine solide historische Brücke bauen lassen, denn die UdSSR unterstütze den ANC lange Zeit finanziell. Die Seminararbeit hat den Anspruch die Ambitionen der Russländischen Föderation im Hin-blick auf die Außen- und Sicherheitspolitik, folglich auch Energiepolitik in Afrika zu skiz-zieren. Hierzu wird die Arbeit wie folgt gegliedert. Um die Politik der Russländischen Föderation auf dem afrikanischen Kontinent in ihrer vollen Ausprägung verstehen zu können, kommt man nicht an einer skizzenhaften Analyse des poli-tischen Konsolidierungsprozesses Russlands in der postsowjetischen Zeit vorbei. Daher wid-met sich diese Arbeit nicht nur einem kurzen Resümee über die Beziehungen der UdSSR mit den afrikanischen Staaten, sondern stellt diese Phase der innerstaatlichen Auseinandersetzun-gen, die in den 1990er Jahren durch die Internationale Resonanz katalysiert wurden und folg-lich wieder in einer interdependenten Abgrenzung mündeten, vor. Zu diesem Zweck wird die Seminararbeit in zwei Bereiche aufgespalten, wobei sich der Erste mit der postkommunisti-schen Entwicklung beschäftigt und der Zweite sich mit der konkreten Afrika Politik ausei-nandersetzen wird. In einem dritten Teil werden diese dann in einem globalen Zusammenhang verbunden und einer kritischen Beurteilung unterzogen, der ein Ausblick folgen wird.
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