- Start
- Sokratische Gesprächsführung in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Fiktive Praxisfälle von Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren
Sokratische Gesprächsführung in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Fiktive Praxisfälle von Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren
Angebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1, 0, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Beratung & Gesundheitskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretischen Grundlagen gelingender Kommunikation werden im zweiten, theoretischen Kapitel dieser Arbeit vorgestellt. Dazu werden die Kommunikationsmodelle von Paul Watzlawick (1967/ 2011) (Kapitel 2.2.1) und Friedmann Schulz von Thun (2013) (Kapitel 2.2.2), sowie Empathie, Wertschätzung und Kongruenz im Sinne der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (Kapitel 2.2.3) und darüber hinaus Gründe für gelingende Arzt-Patienten-Gespräche (Kapitel 2.2.4) dargestellt. Des Weiteren wird auf die besonderen Anforderungen der Arzt-Patienten-Kommunikation eingegangen (Kapitel 3). Hierzu werden Gründe für misslingende Arzt-Patienten-Gespräche aufgeführt (Kapitel 3.3.1), und die
Kommunikation mit Kindern- und Jugendlichen beleuchtet (Kapitel 3.3.2). Auch das Modell der sokratischen Gesprächsführung wird hier dargelegt (Kapitel 3.3.3).
Darauf aufbauend werden im anwendungsbezogenen Kapitel dieser Arbeit (4) drei fiktive Fallbeispiel der Arzt-Patienten-Kommunikation mit Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren vorgestellt. Zunächst berichten die Jugendlichen von in ihren Augen missglücken Gesprächen mit Ärzten (Kapitel 4.4.1). Darauf hin werden die drei Praxisfälle im Lichte gelingender Kommunikation diskutiert und für jeden Fall beispielhafte Dialoge zu gelingender Kommunikation mittels sokratischer Gesprächsführung vorgestellt (Kapitel 4.2). Abschließend möchte ich aus den gewonnenen Erkenntnissen konkrete Handlungsempfehlungen aussprechen, um zu zeigen wie eine gelingende Kommunikation zwischen Arzt
7 und Patient gefördert werden kann (Kapitel 5). Es folgen Diskussion, sowie Ausblick und Fazit (Kapitel 6&7).
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen