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Solidarität und Wohnen
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Die ersten Dberlegungen zur vorliegenden Untersuchung gehen auf meine Tatigkeit am Psychologischen Institut der UniversiHit Bonn zurlick, nicht zuletzt angeregt von dort gewonnenen Theorien und Forschungsergebnis sen, wie sie von Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Thomae in seinen Schriften for muliert worden sind. Die Studie hiitte ohne die groBzligige Unterstlitzung der Stadt Miilheim in dem vorliegenden Rahmen nicht entstehen konnen, vor aHem Herrn Johansen danke ich flir seine Mitarbeit. An der umfangreichen Erhebung der Daten waren Herr Bongers, Herr Huber, Herr Hundsalz, Frl. Konigs, Herr Lindner, Herr Ney, Frl. Rehn, und Herr Schreckling beteiligt. Flir diese wissenschaftliche Basisarbeit danke ich ihnen. 1m Rahmen eines Forschungspraktikums gaben Frl. Dopp und Herr Pelzer manche Anregungen zur Entwicklung des Konzep tes: "Soziale Balance". Herrn Prof. Dr. Hubert Feger, der diese Dissertationsschrift betreut hat, gilt mein besonderer Dank. Der Gedankenaustausch mit ihm brachte vie le wertvolle Erkenntnisse flir diese Arbert. Gleiches gilt flir Herrn Prof. Dr. Georg Rudinger, mit dem ich nicht nur im Institut Gelegenheit zu kritischen Gespriichen fand. Besonders herzlich danke ich auch Berrn Prof. Dr. Roskam, Nijmegen, der mit gro~er Geduld und vielen Hinweisen aus manchen Schwierigkei ten half. Ohne die Mitarbeit von Herrn Guillot hiitte die Arbeit wohl nicht die vor liegende Form erhalten. Er hatte mit groBem Einsatz eigene Programme erstellt oder schon vorhandene an aktuelle ProblemsteHungen adaptiert, zweifellos aber hat Elisabeth Buck - oft unter Vernachliissigung ihrer eigenen Arbeit - den Erfolg erst ermoglicht.
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