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Sorgenfall USA

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Versagt in Amerika die Demokratie? Die Armut in Amerika steigt, der Minimallohn wird tief gehalten und es gibt über 200 Wohlfahrtsprogramme. Die Working Poor sind ein soziales Problem, das durch die Politik und institutionelle Armutsfallen geschaffen wurde. Tiefe Minimallöhne, die durch einige Firmen ausbezahlt werden, erlauben es nicht einen bescheidenen Lebensstil zu führen, was heißt, dass Lebensmittelkarten, freie ärztliche Betreuung und andere Sozialprogramm nötig sind, um die Lücken zu füllen. Die Hälfte des Budgets der Bundesregierung unterstützt die Armen und die Älteren quer durch das ganze Land. Die Amerikaner subventionieren die ungenügenden Minimallöhne durch ihre Steuern und finanzieren indirekt die Gewinne jener Firmen, die ihre Angestellten unterbezahlen. Der Minimallohn muss deutlich angehoben werden um zu einer freien Marktwirtschaft zurückzukehren und um die Kosten für Sozialprogramme zu vermindern. Demokratische Prinzipien sind verzerrt. Das politische System erlaubt es der Wirtschaftselite und den großen Unternehmen, die Gesetzgebung derart zu beeinflussen, dass die wirtschaftlichen Gesetze zu ihren Gunsten umgestaltet werden und sie nochmals reicher werden. Die Wahlkampffinanzierung fördert die Eigeninteressen zulasten des allgemeinen Amerikaners. Zu viele Amerikaner sind von Träumen des Erfolges geblendet und stimmen gegen ihre eigenen Interessen und Werte. Das ist das amerikanische Wahlparadox, das durch institutionelle Bestimmungen wie die Wahlkreisverschiebung (gerrymandering) und Wahlrestriktionen noch verstärkt wird und eine libertäre Ideologie unterstützt. Das Buch untersucht wirtschaftliche Lösungen der unzweckmäßigen Politik und fordert Schritte zu unternehmen, dass die Amerikaner ihre Demokratie zurückfordern und ihre wirklichen Interessen verteidigen.
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18,50 CHF