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Soziale Herkunft als Ursache für Bildungsungleichheit und Bildungsentscheidungen

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere moderne Gesellschaft ist geprägt vom Bildungsbegriff. Daher ist häufig die Rede von einer Wissensgesellschaft oder Informationsgesellschaft, in der das gesellschaftliche System auf der Bildung seiner Mitglieder beruht und sich durch diese auszeichnet. Es gilt die Devise: immer mehr und immer bessere Bildungsmöglichkeiten. Eine Entwicklung, die sich nicht zuletzt in der Bildungsexpansion der vergangenen Jahre widerspiegelt. Vor allem höhere Bildung und die entsprechenden Bildungsabschlüsse dienen als Zugang zu angesehenen Berufen und damit einhergehender finanzieller Sicherheit. Doch haben alle Mitglieder hinsichtlich des Bildungserfolgs die gleichen Chancen?Obwohl die Maxime der Bildungspolitik im Sinne der Meritokratie die Gewährleistung einer Chancengleichheit aller Mitglieder - unabhängig von externen Faktoren - innerhalb des Bildungssystems darstellt, kann durch etliche Studien, wie die PISA-Studien oder die aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung, nachgewiesen werden, dass diese Idealvorstellung nicht der Realität entspricht. So konnte mehrfach festgestellt werden, dass die schulische Leistung eng im Zusammenhang mit der sozialen Herkunft der Schüler steht. Es scheint also nicht allen Sozialgruppen im selben Ausmaß möglich zu sein, die gleichen Bildungsabschlüsse, und damit einhergehend, den gleichen Wohlstand zu erwerben, woraus eine soziale Ungleichheit von Bildungschancen zwischen den verschiedenen Akteuren einer Gesellschaft entsteht.Die zentrale Frage, die sich aus dieser Problematik ergibt, lautet: Welche möglichen Ursachen und Mechanismen könnte es für diese Chancenungleichheit im Bildungssystem geben? Um dieser komplexen Frage auf den Grund zu gehen, sollen in der vorliegenden Arbeit zwei unterschiedliche Ungleichheitstheorien näher betrachtet werden, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzen und sich innerhalb der soziologischen Forschung etabliert haben. [...]
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