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Soziale Ungleichheiten und Bildungsungleichheit in der Schule. Umgang mit Heterogenität und Diversität

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden mögliche Gründe der Chancenungleichheit ergründet und die Schule im Hinblick auf ihre (Re-)Produktion von sozialen Ungleichheiten sowie Bildungsungleichheit untersucht. Bedeutender Faktor sind dabei die Selektionsprozesse, die homogene Lerngruppen anstreben. Zunächst wird auf die Bedeutung von Bildung in unserer Gesellschaft eingegangen und somit auf die Bedeutung der Institution Schule. Des Weiteren werden die organisatorisch-strukturellen Bedingungen von Schulen thematisiert und die Mechanismen herausarbeitet, welche eine Diskriminierung von Migranten verursachen können. Wichtig hierbei ist der Umgang mit Heterogenität und Diversität im Kontext von Schule. Gesellschaftlich diskutiert wird die Problematik von ungleichen Bildungschancen spätestens seit den schlechten Pisa-Ergebnissen im Jahr 2000 und späteren Jahren. Ihre Relevanz nimmt aufgrund steigender Zuwanderung und zunehmender Diversität im Klassenzimmer zu. Um einer Verschärfung der Bildungsdiskriminierung und damit einhergende gesellschaftliche Auswirkungen zu verhindern, sind politische, strukturelle und schulinterne Veränderungen nötig. In der folgenden Arbeit wird auf den schulpolitischen Handlungsbedarf eingegangen, der eine positive Entwicklung fördern kann.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF